Uneinigkeit in Flüchtlingsfrage
Nicht ganz einheitliche Stimmen bietet die Koalitionsregierung in Sachen Flüchtlingsbehandlung. „Asyl auf Zeit“ wurde als Gesetz in Begutachtung geschickt, ohne dass es eine grundsätzliche Einigung zwischen SPÖ und ÖVP gegeben hätte. Die Kluft zieht sich aber nicht nur zwischen den Parteien, sondern mittlerweile auch in den beiden Parteien selbst, analysiert Radio-Innenpolitik-chef Edgar Weinzettl.
8. April 2017, 21:58