Zu wenig Jugendpsychiatrieplätze

Jedes 20. Kind leidet in Österreich an Depressionen, ein Drittel der Jugendlichen verletzt sich zumindest zeitweise selbst, Angstzustände und Aufmerksamkeitsstörungen sind am Vormarsch: Psychische Erkrankungen nehmen bei Kindern und Jugendlichen seit Jahren zu, was aber nach wie vor fehlt, ist eine ausreichende medizinische Versorgung. Das belegen neue Daten der Österreichischen Ärztekammer.

Morgenjournal, 8.4.2016

Den Mängeln in der kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung widmet sich auch heute Abend ein "Dimensionen-Magazin Spezial". Darin hören Sie unter anderem eine Reportage von der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Innsbruck und eine Studiodiskussion, was getan werden kann und muss: heute Abend, 19:05 Uhr, Ö1.

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