Explosive Lage in Idomeni
Im Flüchtlingslager Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze sind gestern die Wogen hochgegangen. Mehrere hundert Flüchtlinge haben versucht, den Grenzzaun zu überwinden, die Polizei ist daraufhin mit Tränengas gegen die Menschen vorgegangen, 300 Personen wurden verletzt. Jetzt hat sich die Lage zwar wieder beruhigt, bleibt aber angespannt. Die Menschen wollen nach wie vor Richtung Norden weiterzuziehen.
8. April 2017, 21:58
Morgenjournal, 11.4.2016
Aus Idomeni,