Fotograf Eduardo Hernández Santos in Wien

Eduardo Hernández Santos gehört zu einer Gruppe kubanischer Fotografen, die in den 90er Jahren die Fotografie ihres Landes grundlegend erneuert haben. Der 1966 geborene Künstler beschäftigt sich mit dem männlichen Körper und dem Thema Homosexualität. Das war lange ein Tabu, nicht nur auf der Karibikinsel.

Der Fotograf ist gerade in Wien, wo er heute Abend - auf Einladung des Österreichischen Lateinamerika-Instituts und des Presseclubs Concordia - an einer Diskussion über Kunst, Kultur und Gesellschaftspolitik in Kuba teilnehmen wird.

Service

LAI - Künstlergespräch: Kuba, Kunst, Kultur und Alltag
Wiener Zeitung - "Je verbotener, desto magischer"

Kulturjournal, 21.6.2016