Zentralmatura: "Spiel mit Lebenschancen"

Alles nicht so schlimm, sagt Bildungsministerin Hammerschmid zu den Ergebnissen der Zentralmatura und will nur sachte Reformen nächstes Jahr. In Mathematik war es zwar nicht die völlige Katastrophe, aber ziemlich arg, sogar langjährige Vorzugsschüler sind geschwommen oder gescheitert. Zwischen Vorbereitungsbeispielen und Matura selbst hat es offensichtlich zu große Unterschiede gegeben. Das war ein Foul zu Lasten der Schüler, sagt der Bildungsfachmann, Professor Stefan Hopmann. Man spiele so mit den Lebenschancen junger Menschen.

Schachteln mit der Aufschrift "Zentralmatura"

APA/HANS KLAUS TECHT

Morgenjournal 8, 28.6.2016

Stefan Hopmann im Gespräch mit