Sarah Rinderer

PRIVAT

Sarah Rinderer, Experimentelle Gestaltung

geboren 1994 in Bregenz, lebt und arbeitet in Linz und Hard

Die Beschäftigung mit der Sprache an sich ist ein wesentlicher Bestandteil meiner Kunst und Literatur. In konzept- und recherchebasierten Arbeiten interessiere ich mich häufig für Sprachsysteme und aktuelle kommunikative Tendenzen. Durch Zusammenfügen und Überlagern verschiedener Bedeutungsebenen, sowie durch Übersetzungen und Transformierungen werden poetische Momente des Innehaltens erzeugt.


Ausbildung

  • 2017 Iceland Academy of the Arts, Reykjavík (Erasmus-Aufenthalt)
  • seit 2016 Kunstuniversität Linz, Studium Bildende Kunst, Kulturwissenschaften
  • seit 2014 Kunstuniversität Linz, Studium Bildende Kunst, Experimentelle Gestaltung

Ausstellungen (Auswahl)

  • 2018 Das andere Ufer, Höhenrausch, Offenes Kulturhaus, Linz
  • Streams of Consciousness, RÝMD Gallery, Reykjavík
  • 2017 BestOff17, Offenes Kulturhaus, Linz
  • Mother’s Garage, RÝMD Gallery, Reykjavík
  • 2016 » –. ! :, Die Küche, Linz
  • Publicity Edge, Schule Friedl Kubelka, Wien
  • 2015 Visuelle Poesie, Theater am Saumarkt, Feldkirch

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • 2018 "Geschichte wiederholt sich nicht, sie reimt sich", Andrea van der Straeten (Hg.), Schlebrügge.Editor, Wien
  • 2017 LICHTUNGEN 151/2017, Zeitschrift für Literatur, Kunst und Zeitkritik, Graz
  • 2016 JENNY #4, Anthologie Sprachkunst, Universität für angewandte Kunst, Wien
  • 2015 "In der Nacht", Schwäbischer Literaturpreis 2015, Wißner-Verlag, Augsburg

Stipendien, Preise, Residencies (Auswahl)

  • 2018 Leistungsstipendium, Kunstuniversität Linz
  • 2017 Vorarlberger Literaturpreis, Land Vorarlberg
  • 2015 START-Stipendium für Literatur, Bundeskanzleramt
  • Leistungsstipendium, Kunstuniversität Linz
  • 1. Preis bei LitArena VII für junge deutschsprachige Autor_innen, St. Pölten
  • Writer in Residence, Projekt Graniti Murales, Sizilien

Arbeitsvorhaben

Das Ö1 Talentestipendium gäbe mir Zeit, mich gänzlich auf meine künstlerische und kulturwissenschaftlich theoretische Abschlussarbeit zu konzentrieren, mich ausgiebigen Recherchen zu widmen, Literatur und Bildende Kunst einander in meinem Schaffen noch näher kommen zu lassen. In weiterer Folge würde es mir finanzielle Freiräume für Projektumsetzungen und für Entwicklungen eigenständiger künstlerischer, literarischer Publikationen ermöglichen.

Übersicht

  • Ö1 Talentestipendium 2018