Neues aus der Inklusiven Hörspielwerkstatt

Herzlich willkommen zu FreakCasters - Menschen, Geschichten und Leidenschaften, sagt Udo Seelhofer. In unserer heutigen Folge spreche ich mit Daniel Schuster von der Hörspielwerkstatt 2020. Mit der Hörspielwerkstatt 2020 haben wir schon einmal eine Folge produziert und heute wäre es an der Zeit, einmal über neue Projekte und Updates zu sprechen. Neu bei der Hörspielwerkstatt mit dabei ist Dominik Fratz. Wir haben uns alle online getroffen und über, wie gesagt, neue Projekte gesprochen und auch, was in nächster Zeit bei der Hörspielwerkstatt 2020 ansteht. Wenn ihr einen Ausschnitt aus einem der Hörspiele hören wollt, dann bleibt dran, das gibt es nach dem Interview.

Was genau ist denn die Hörspielwerkstatt 2020?

Daniel Schuster: Also die Hörspielwerkstatt 2020, die steht für soziales Arbeiten. Und unser Hauptanliegen ist halt immer, dass wir das als Hobby machen und dass uns das alles Spaß macht.

Für euch beide, was ist denn so toll an Hörspielen?

Daniel Schuster: Also es ist einfach toll, in fremde Geschichten einzutauchen und einfach nur zu entspannen.

Dominik Fratz: Und ich sage mal so: Ich finde, bei Hörspielen kann man auch selbst als Person ein bisschen mit der Stimme spielen. Das hat man ja früher auch nicht gemacht. Also ich sage mal so, wie ich das immer sage, mit der Stimme zu spielen. Weil bei manchen, wenn man die so vor den Augen hat, und dann hört man aber noch diese Aufnahme in so einer tieferen Stimmung, und dann denkt man sich noch: Man kann doch mit der Person, die da vor dir steht, da würde man das gar nicht so überhaupt auf Anhieb so denken, dass das eigentlich die Person ist, die es gesprochen wird. Und das ist auch, was ich so an Hörspielen gut finde. Man kann auch mal hinter die Fassade gucken, wenn man da mitmacht.

Dominik Fratz: Und ich sage mal so: Ich finde, bei Hörspielen kann man auch selbst als Person ein bisschen mit der Stimme spielen. Das hat man ja früher auch nicht gemacht. Also ich sage mal so, wie ich das immer sage, mit der Stimme zu spielen. Weil bei manchen, wenn man die so vor den Augen hat, und dann hört man aber noch diese Aufnahme in so einer tieferen Stimmung, und dann denkt man sich noch: Man kann doch mit der Person, die da vor dir steht, da würde man das gar nicht so überhaupt auf Anhieb so denken, dass das eigentlich die Person ist, die es gesprochen wird. Und das ist auch, was ich so an Hörspielen gut finde. Man kann auch mal hinter die Fassade gucken, wenn man da mitmacht.

Daniel, was ist denn dein Lieblings-Hörspiel?

Daniel Schuster: Ich höre ganz gerne Gruselkabinett momentan. Und ich liebe besonders Dracula.

Ich finde auch, das ist eine sehr gute Umsetzung von Titania. Die hatten wir auch schon mal im Podcast. Und Dominik, was ist dein Lieblings-Hörspiel?

Dominik Fratz: Die unendliche Geschichte gibt es ja auch als Hörspiel. Das ist mein Lieblings-Hörspiel.

Wir haben ja schon mal ein Interview mit der Hörspielwerkstatt gemacht, da war der Dominik noch nicht dabei. Dominik, wie bist du denn dazugekommen?

Dominik Fratz: Ich sag mal, mit Sebastian, der das vorher mit Daniel gemacht hat, da gab es intern ein bisschen Unstimmigkeiten. Und auch, dass es dann nicht so richtig geklappt hat. Daniel hat mich gefragt, ob ich mitmachen würde. Da habe ich gesagt, ich würde ihn dabei unterstützen wollen. Weil es soll ja irgendwie weitergehen. Es wäre schade, wenn das komplett zu Ende gewesen wäre. Und dann bin ich dazugestoßen.

Und an welchen Projekten arbeitet ihr jetzt aktuell?

Daniel Schuster: Also aktuell sind wir momentan noch mit Space Academy beschäftigt. Und nächstes Jahr, am 15.03., nehmen wir den Sumpf des Verbrechens auf. Und in dem gleichen Jahr wollten wir dann in Berlin den Fluch des Pharao machen. Mit zwei prominenten Stimmen: Einmal mit Friedhelm Ptok als Erzähler, bekannt aus Star Wars als Senator Palpatine. Und Sabine Falkenberg als Museumsdirektorin.

Ich muss dazu sagen, ich bin ja der Autor von den Hörspielen. Und auch Space Academy ist ja sehr speziell. Was könnt ihr denn da darüber erzählen?

Daniel Schuster: Space Academy war ja noch mit Sebastian, also das hat Sebastian auch noch mit mir umgesetzt. Und das war sehr speziell, weil wir dann auch Schülern geholfen haben, die jetzt Lese-Schwierigkeiten hatten. Da war der oberste Fokus, dass wir auch Lese-Schwachen eine Chance bieten. Also 18 Schüler haben da mitgewirkt im Ganzen.

Das waren Schüler der Josef-Beuys-Gesamtschule in Kleve, wenn ich das richtig...

Daniel Schuster: Ja genau, richtig.

Wie waren denn da die Aufnahmen?

Daniel Schuster: Die Aufnahmen, die waren hervorragend. Manchmal ein bisschen chaotisch, manchmal nicht so ganz bei der Sache irgendwie. Aber da haben wir sie dann immer noch motivieren können. Wir haben auch einiges erreicht quasi.

Wie lange haben denn da die Aufnahmen gedauert im Vergleich zu anderen Hörspielen?

Daniel Schuster: Also wir haben jetzt... Für den ersten Teil haben wir vier Tage gebraucht im Ganzen. Und ich würde sagen, für den zweiten Teil ein bisschen weniger, so drei Tage. Also sieben Tage ungefähr.

Und wann wird es da Premiere geben?

Daniel Schuster: Ich denke, erst im nächsten Jahr, Mitte des Jahres.

Dominik Fratz: Ja, Teil 1 ist so weit geschnitten und so weit fertig. Jetzt muss nur noch Teil 2 fertig gemacht werden, mit Effekten und Musik.

Das ist wahrscheinlich ganz schön aufwendig, so ein Science-Fiction-Hörspiel, die Effekte, oder?

Daniel Schuster: Ja genau. Und die Musik ist jetzt ja auch eigentlich so gut wie fertig.

Dominik, ab welchem Projekt warst du denn jetzt genau dabei?

Dominik Fratz: Ich sag mal, ich bin irgendwo eingestiegen, du kannst das am besten sagen. Ich hab das ja... seit wir in Düsseldorf aufgenommen haben...

Daniel Schuster: Er war jetzt bei dem Grusel-Hörspiel dabei.

Und wie gefällt es dir, für die Hörspielewerkstatt 2020 da was zu machen?

Dominik Fratz: Also, das ist sehr gut.

Was gefällt dir denn am besten?

Dominik Fratz: Ich sag mal, so dass man auch... Ich sag mal, wenn man selbst Hörspiele hört, ich sag mal, tausend oder was, dann sieht man ja nur, ich sag mal, das Endprodukt, aber wie das dann aufgebaut wird, das sieht man ja nie hinter den Kulissen. Das find ich halt eben auch interessant.

Was hat dich denn da am meisten überrascht von den Sachen, die man hinter den Kulissen noch machen muss? Also was hast du dir gar nicht gedacht?

Dominik Fratz: Ich sag mal, es gibt auch ein paar Sprecher, die so ein bisschen spezieller sind. Ich sag mal, die dann mehrere Abläufe haben wollen, bis es perfekt ist. Dass es halt was auch anstrengend sein kann.

Und da braucht man dann auch ganz schön viele Takes, wenn es drauf ankommt. Ihr habt ja auch sehr viele Märchen, also Märchenhörspiele auf der Hörspielewerkstatt, auch auf dem YouTube-Kanal. Wie sucht ihr euch die Märchen denn aus, die vertont werden?

Daniel Schuster: Also am Anfang haben wir eigentlich mehr so bekannte Märchen ausgesucht. Und dann haben wir geguckt, dass wir auch so Märchen haben, die man jetzt noch nicht so kennt. Und die auch sehr schön sind.

Was ist denn euer Lieblingsmärchen?

Daniel Schuster: Bei mir ist es „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“.

Und bei dir, Dominik?

Dominik Fratz: Was ich als Märchen richtig schön finde, ist „Die Schneekönigin“.

Die Schneekönigin, okay. Daniel, warum gerade „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“? Was gefällt dir denn an dem Hörspiel am besten?

Daniel Schuster: Mir gefällt einfach, dass ein Held quasi vorkommt und dass er sehr mutig ist und dass er auch für die Liebe bereit ist, quasi durch die Hölle zu gehen.

Und warum die Schneekönigin, Dominik?

Dominik Fratz: Also bei der Schneekönigin, sage ich mal, ist ja die Hauptcharakterin, die hat quasi ihren Freund oder was es ist. Der ist ja auf einmal plötzlich verschwunden, und dann machen die sich ja auf die Suche. Um ihn ja zu suchen, der ist ja bei der Schneekönigin. Und ich finde halt die Geschichte, wie sie dann ihren Lauf nimmt, finde ich schön. Also das habe ich auch, wenn ich mir diese Bücher … Es gibt ja immer unterschiedliche Variationen von den Märchen. Und ich finde das halt ein bisschen unterschiedlich.

Es ist, glaube ich, auch recht spannend, sich selber eine Version zu erarbeiten dann für ein Hörspiel, oder?

Dominik Fratz: Ich habe schon so oft zu Daniel auch gesagt: Was wäre, wenn wir das machen würden? Laut Daniel ist das halt schon ein bisschen schwierig umzusetzen.

Okay, wie setzt ihr das eigentlich um? Wie setzt ihr denn so Effekte wie zum Beispiel für Space Academy, Science-Fiction-Effekte, wie setzt ihr die um, Daniel?

Daniel Schuster: Also teilweise nehmen wir die selbst auf. Und manchmal, auch wenn es dann zeitlich nicht möglich ist, dann werden wir das auch schon mal vom Internet herunterladen. Bei Pixabay wird sowas schon mal angeboten, da kann man herunterladen.

Das ist so ein Soundarchiv und so, gell?

Genau.

Was war denn für euch bislang am schwierigsten zum Aufnehmen? Zum Selbstaufnehmen?

Daniel Schuster: Ich denke mal, das war Space Academy. Ja, und dann dieses Phantasmagoria. Weil wir da auch sehr viele Sprachaufnahmen hatten.

Dominik Fratz: Die dann auch noch geschnitten werden mussten. Weil dann der Sprecher immer so ein Part von seiner Stimme hören wollte.

Und wie habt ihr das bei Space Academy ganz konkret gelöst?

Daniel Schuster: Bei den Schülern haben wir das meistens so gemacht, dass wir dann immer gesagt haben, dass er das nochmal wiederholen soll und dass er... Am Anfang war das so gewesen, dass ein Schüler gesagt hatte, er würde gern mehr Text haben, und als er dann viel Text bekommen hat, war er nicht mehr so mutig gewesen.

Dann hat er ein bisschen Angst davor bekommen. Wie habt ihr ihm das dann genommen?

Daniel Schuster: Wir haben dann gesagt, dass er es so wollte und dass er jetzt so viel Vorbereitungszeit hatte und dass er... Aber dann haben wir ihm auch ;ut gemacht, dass er das schaffen wird.

Und waren dann alle zufrieden mit dem Endergebnis? Die Schülerinnen und Schüler auch?

Daniel Schuster: Manche haben ein bisschen rumgemeckertt, dass alles so lange gedauert hat. Aber letztendlich waren sie zufrieden.

Ich denke, wenn sie es dann hören können, dann werden sie noch viel zufriedener sein, oder?

Genau.

Sucht ihr eigentlich hin und wieder noch Sprecher und Sprecherinnen?

Daniel Schuster: Ja, eigentlich schon. Also wir sind eigentlich immer auf der Suche nach neuen Sprechern. Also es müssen jetzt keine Professionellen sein, sondern es können auch Amateurleute sein.

Dominik Fritz: Die halt mal Lust haben, so was mal auszuprobieren.

Wo können sich denn Interessierte bei euch melden?

Daniel Schuster: Am besten per Mail oder direkt auf unserer Webseite. Also per Mail dann an info@hoerspielwerkstatt2020.eu oder per Webseite: http://www.hoerspielwerkstatt2020.eu.

Ich habe nur noch eine letzte Frage und zwar: Welche Hörspiele werden denn als nächstes von euch erscheinen?

Daniel Schuster. Also ich hoffe, dass wir jetzt Phantasmagoria fertig geschnitten bekommen, dass wir das dann fertig haben. Das ist ja dieses Hörspiel nach dem Computerspiel von 1995. Und dann hoffen wir, dass wir Sumpf des Verbrechens und Space Acadamy dann fertig haben.

Dann sage ich mal: Lieber Dominik, lieber Daniel, danke, dass ihr euch die Zeit für das Gespräch genommen habt.

Gerne.

Das war das Interview mit Daniel Schuster und Dominik Fratz. Jetzt gibt es wie versprochen einen Ausschnitt aus einem Hörspiel. Titel des Hörspiels ist „Gejagt“. Es handelt sich dabei um einen Thriller.

Wenn die uns beobachten, werden sie doch sicher unterbinden, dass wir versuchen abzuhauen, oder?

Sollen sie doch! Ich werde hier bestimmt nicht herumsitzen und nichts tun.

Warte, ich helfe dir. Das ist doch lächerlich.

Hast du eine bessere Idee?

Ich weiß nur, dass das hier sinnlos ist.

Ach und warum? Los, raus damit!

Wie viel Zeit ist seit der Ansage vergangen, die wir vorhin gehört haben?

Nach der Uhr, etwa zwölf Minuten.

Dann haben wir noch 48 Minuten, um hier rauszukommen, herauszufinden, wo wir eigentlich sind und ins nächste Krankenhaus zu gelangen, wo die Ärzte das Gegenmittel besser schnell finden sollten. Wie zum Teufel sollen wir das schaffen, hm?

Das höre ich mir nicht länger an.

Wenn du die Wahrheit nicht vertragen kannst, dann hau doch ruhig ab.

Worauf willst du hinaus?

Ich erkläre es dir unter vier Augen, okay? Du weißt genau, wie ich das meine.

Wenn du daran nur einen weiteren Gedanken verschwendest, dann bekommst du es mit mir zu tun.

Sei doch nicht so dumm! Du weißt genau so gut wie ich, dass unsere Chancen, hier herauszukommen, verschwindend gering sind. Wir müssen uns an das Spiel anpassen, wenn wir überleben wollen.

Ist es das für dich? Ein Spiel?

Ja, und der Einsatz ist unser Leben.

Ich werde niemanden töten.

Das sagst du jetzt, aber warte erst einmal, bis Minute 59 angebrochen ist.

Ist offen.

Alles in Ordnung?

Klar, die Sonne scheint mir aus dem Arsch.

Hahaha. Vielleicht solltest du lieber den anderen dabei helfen, damit wir hier herauskommen, anstatt hier oben rumzusitzen.

Kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen?

Das bringt doch nichts. Du...

Was ist mit dir? Du schwitzt ja gewaltig.

Nur wegen der Anstrengung vorhin. Ich bin gleich wieder auf dem Damm.

Lass mich mal deine Stirn fühlen! Oh, du hast Fieber.

Fieber? Oh Gott! Das ist bestimmt das Gift.

Das muss nicht sein. Mach dir nicht so viele Sorgen.

Du hast leicht reden.

Ich geh mal nach unten und seh nach, ob ich ein Aspirin finde.

Verdammt!

Hast du kurz Zeit?

Sicher.

Wir haben ein Problem. Burhan liegt oben, schwitzt wie ein Schwein und hat hohes Fieber.

Das Gift?

Könnte sein. Jedenfalls ist er uns in seinem jetzigen Zustand eher eine Last und keine Hilfe.

Großartig.

Was machen wir mit ihm?

Soll er erst einmal oben liegen bleiben.

Und dann? Wenn wir hier wirklich weg wollen, wird er uns nicht gerade schneller machen. Und wir stehen so schon unter gewaltigem Zeitdruck.

Worauf willst du hinaus?

Ich sage, wir lassen ihn hier, wenn es so weit ist.

Was? Das kommt nicht in Frage.

Willst du ihn vielleicht huckepack tragen? Ihm ist so schwindlig, dass er nicht einmal mehr laufen kann.

Hier wird niemand zurückgelassen, Mädchen!

Nenn mich nicht Mädchen! Du weißt, dass ich recht habe.

Das hast du nicht. Man lässt niemanden in so einer Situation zurück.

Wie edel! Hoffentlich bringt uns deine menschenfreundliche Einstellung nicht noch alle ins Grab.

Du sollst dir mal selber zuhören, Milena!

Ach, spiel dich doch nicht so auf! Du willst hier genauso weg wie ich. Und ich habe nicht vor zu verrecken, nur weil einer von uns zu langsam ist.

Das glaubst du doch selbst nicht.

Wenn ich es dir doch sage! Wir sind bestimmt nicht die Ersten, die von diesem Psychopathen entführt worden sind.

Wo willst du hin?

In den Keller, ich will dir was zeigen.

Wenn es sein muss.

Es muss!

Als ich vorhin mit Burhan hier unten war, habe ich etwas Interessantes entdeckt. Siehst du die Aktenordner da drüben?

Ja, und?

Schauen wir doch einmal rein.

Das sind Fotos von uns.

Die haben sogar einen kompletten Akt über jeden über uns. Lies das mal! Hier hat jemand penibel über unsere Arbeitszeiten Buch geführt.

Und in unserer Freizeit haben sie uns auch beobachtet. Das bin ich mit meinen Freunden in meiner Lieblingsbar!

Die haben nicht nur von uns Bilder und Informationen.

Wer ist das?

Das weiß ich nicht. Aber wenn ich mir die gesammelten Infos so ansehe, dann ähneln sie dem Material, das unsere Entführer über uns gesammelt haben. Das lässt in meinen Augen nur einen Schluss zu.

Wir sind nicht die ersten Opfer.

Das war „FreakCasters - Menschen, Geschichten und Leidenschaften“ für heute. Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann empfehlt uns doch bitte weiter. Folgt uns auf YouTube, Instagram, Twitter und schreibt bitte auch eine gute Bewertung auf der Podcast-App eurer Wahl für uns. Wenn ihr Infos sucht zu der Hörspielwerkstatt 2020, findet ihr die unter http://www.hoerspielwerkstatt2020.eu. Links zu den Hörspielen und dem YouTube-Kanal gibt es in den Show Notes dieser Episode. Dann bleibt mir nur noch mich zu verabschieden. Auf Wiederhören und bis zum nächsten Mal, sagt Udo Seelhofer.