Geruhsame Naturreise nach Madeira

28. November 2024, 14:47

1 | 2 In der malerischen Hauptstadt

Erst brachte das Zuckerrohr Wohlstand nach Funchal, später war es der Madeirawein, und schließlich entdeckte der europäische Adel die Stadt als Wintersitz. Kein Wunder also, dass Sie beim Bummeln unzählige Stadtpaläste sehen. Auch die Kathedrale, die reich bestückte Markthalle und den Botanischen Garten gilt es zu erkunden. Der Tag klingt bei einem Gläschen in der Madeira Wine Company aus.

3 Vom feinen Monte ins abgeschiedene Nonnental

Oberhalb Funchals liegt das einst von englischen Kaufleuten bewohnte Viertel mit zahlreichen Sommervillen inmitten üppiger Gärten. Botanische Kostbarkeiten aus der ganzen Welt wie Palmfarne aus Südafrika, seltene Azaleen und wunderschöne Klivien gibt es im Jardim Tropical Monte Palace zu sehen. Anschließend können Sie in der bedeutendsten Wallfahrtskirche der Insel um eine gute Abfahrt bitten, bevor in Korbschlitten den Berg hinabgesaust wird. Zum Tagesausklang spazieren Sie durch das Ortszentrum von Curral das Freiras, bekannt für seine Edelkastanien.

4 Ans Kap der Umkehr (optional)

Der Tag steht zur freien Verfügung. Ein Ausflug führt u. a. in das älteste Fischerdorf Madeiras, zur höchsten Steilklippe Europas, Cabo Girão, und durch die oft unter Wolken versteckte Hochebene Paul da Serra.

5 Ausflug in die Bergwelt

Von der Aussichtsterrasse des Pico do Arieiro hat man die karg-schroffe Berglandschaft bestens im Blick. Im Örtchen Ribeiro Frio, mitten im dichten Lorbeerwald, reihen sich die Bassins einer Forellenzucht aneinander, im Dorf Santana die strohgedeckten Häuser.

6 Levadas-Wanderung (optional)

Genießen Sie die Annehmlichkeiten Ihres Hotels oder erkunden Sie die historischen Bewässerungskanäle.

7 | 8 Palheiro Gardens - Rückflug

Prachtvolle Proteas & Co.: Besuchen Sie eine der schönsten Gartenanlagen der Insel! Einblick in das Leben der einstigen Zuckerrohr-Barone gewinnen Sie in der herrschaftlichen Anlage Quinta das Cruzes.

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