Leseprobe

Neues aus österreichischen Verlagen. "Evelyns Fall". Von Eva Rossmann. Es liest Dorothee Steinbauer

Das verfallene Haus scheint eher nach Rumänien als in ein Dorf bei Wien zu passen. Die tote Frau, die neben dem schwarzen Eisenofen liegt, interessiert die Behörden nicht: Evelyn Maier, 42, Sozialhilfeempfängerin. Doch ihre Tochter Céline glaubt nicht an einen Unfall. Denn Evelyns ständiger Begleiter, ihr Mobiltelefon, ist verschwunden.

Die Journalistin Mira Valensky und ihre bosnischstämmige Freundin Vesna Krajner nehmen sich des Falls an.

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Eva Rossmann, "Evelyns Fall", Folio Verlag

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