Zwischenruf

von Pfarrer Michael Chalupka (Wien)

Die vier Worte "Es gilt die Unschuldsvermutung" wurden schon zum Unspruch des Jahres gewählt, mit der Begründung, dass "die hohe Anzahl von Affären und die diesbezüglichen Berichte, die mit der immer gleichen Formulierung enden", für viele irritierend seien und den Spruch aus sachlicher Sicht zum Unspruch machten.

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