Digital.Leben

Wikipedia-Journalismus
Gestaltung: Raffael Fritz
Moderation und Redaktion: Franz Zeller

Die Internet-Enzyklopädie Wikipedia ist längst zum Synonym für Weltwissen geworden. Auch als Lexikon hat es praktisch keine Konkurrenz mehr. Selbst Journalisten, die Profis in Sachen Informationsbeschaffung, pflegen eine innige Beziehung zu Wikipedia.

Das zeigt der "Journalisten-Report III", der die Recherche von österreichischen Politikjournalisten behandelt - und dem Thema Wikipedia gleich ein eigenes Kapitel widmet.

In einem Medienkarussell, das sich immer schneller dreht, wird Aktualität immer wichtiger - und die Zeit für Recherchen immer knapper. Wikipedia ist schnell verfügbar und immer aktuell, weil dort im Prinzip jeder die Beiträge anonym verändern und aktualisieren kann. Das macht das freie Online-Lexikon aber auch anfällig für Fehler und Manipulationen - zumindest kurzzeitig, bevor der Selbstkorrekturmechanismus einsetzt.

Wie Journalist/innen mit diesen Schwierigkeiten umgehen und was das für Mediennutzer bedeutet, klärt Raffael Fritz.

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