Digital.Leben
Pfaffenheini - Ein Priester auf YouTube.
Gestaltung: Roland Gratzer
Moderation und Redaktion: Franz Zeller
14. April 2011, 16:55
Kirche und Internet haben bisher eine eher unfriedliche Koexistenz gefeiert. Die verhaltene Informationspolitik des Vatikans hat sich auch auf die Online-Angebote der Religionsgemeinschaft ausgewirkt. Jetzt soll das aber anders werden. Anfang Mai lädt der Vatikan 150 Blogger nach Rom ein, um "die Sprache des Internets zu lernen" und miteinander zu diskutieren.
Einer, der das schon seit Jahren macht, ist der Wiener Pfarrer Christian Sieberer. Unter seinem Nickname "pfaffenheini" stellt der Seelsorger auf seiner Website eine Linksammlung mit katholischen Inhalten zusammen und produziert Videos auf YouTube. Roland Gratzer hat sich in die echte und auch die virtuelle Pfarrkanzlei des Pfaffenheini begeben.
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