Digital.Leben

Unsicherheitsfaktor Mensch
Der frustrierte Mitarbeiter als Industriespion
Gestaltung: Mariann Unterluggauer
Moderation und Redaktion: Franz Zeller

880 Millionen Euro verlieren österreichische Unternehmen pro Jahr durch Industriespionage.
Selbst die besten Technologien können Geheimnisse nicht schützen, denn das größte Sicherheitsrisiko ist der Mensch. Meist sind es frustrierte Mitarbeiter, die die Konkurrenten mit Geheiminformationen versorgen, wie eine Umfrage der FH Campus Wien im Vorjahr zeigte.
Sogar wenn die Spionageattacken über Datenleitungen laufen, haben die Spione meist auch einen Mitarbeiter in der Firma sitzen, der sie unterstützt.

Die wichtigste Voraussetzung für jedes Sicherheitsprogramm sind deshalb loyale Mitarbeiter. Doch selbst Verschwiegenheit genügt nicht immer: Im digitalen Zeitalter wird Datendiebstahl zum Beispiel durch die sozialen Netzwerke erleichtert, wie Mariann Unterluggauer berichtet.

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