Vom Leben der Natur
Stadtbewohner auf engem Raum. Der Zoologe Manfred Pintar über Tiere in Hinterhöfen.
Teil 2:Ameisen in Pflasterritzen.
Gestaltung: Ute Maurnböck
7. Juni 2011, 08:55
Ameisen, Bienen, Dachse, Marder, Asseln, Fledermäuse und natürlich Vögel - das Leben in Hinterhöfen ist vielfältiger, als man auf den ersten Blick ahnt. Die Stadt bietet großräumige Lebensgebiete wie hohe Bäume und weite Höfe, aber auch kleinräumige wie Pflasterritzen oder Blumentopfböden.
Es gibt aber auch eingewanderte oder eingeschleppte Tiere, die in Städten mikroklimatisch günstige Voraussetzungen finden. Die orientalische Mauerwespe ist ebenso eine Immigrantin wie die türkische Ringeltaube, die heute selbstverständlich zum Stadtbild gehört.
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