Vom Leben der Natur
Spielen, arbeiten, verweilen.
Die Gartengestalterin Veronika Walz über die Bedürfnisse von Gartennutzern unterschiedlichen Alters.
Teil 1: Gefahren für Kleinkinder.
Gestaltung: Renate Pliem
20. Juni 2011, 08:55
Ein Garten wächst mit seinen Benützern - und er kann auch an die unterschiedlichen Bedürfnisse der Bewohner angepasst werden. So ist es zum Beispiel wichtig, keine giftigen Pflanzen zu setzen, wenn Kleinkinder im Garten herumkrabbeln. Wenn die Kinder größer sind, sind eine Naschecke, eine Sandkiste oder ein abgetrennter Spielbereich von Vorteil.
Eine pflegeleichte Gartengestaltung wird von Berufstätigen sehr geschätzt. Die Beschäftigung mit dem Garten hält bis ins hohe Alter jung, man kann sich die Arbeit aber auch erleichtern, zum Beispiel mit einem Hochbeet.
Service
Interviewpartnerin
Dr.in Veronika Walz
Gartengestalterin
Lektorin an der Universität für Bodenkultur
Farbe im Garten
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