Digital.Leben

Zahlen für Privatsphäre? There's no such thing as free lunch
Gestaltung: Raffael Fritz
Moderation und Redaktion: Wolfgang Ritschl

Was wir kaufen, welche Websites wir besuchen, was uns beschäftigt, mit wem wir uns unterhalten: Facebook, Twitter und Konsorten wissen eine ganze Menge über uns. Je mehr diese Firmen über uns wissen, desto besser können sie Werbung auf uns maßschneidern. Weil es den Geschäftsinteressen dieser Firmen widerstrebt, bleibt die Sicherheit dieser Daten aber öfter als nötig auf der Strecke, bemängelt der amerikanische IT-Sicherheitsexperte und Blogger Christopher Soghoian. Um echte Privatsphäre zu bekommen, müssten wir uns von der Vorstellung von Gratis-Services im Internet verabschieden. Warum nicht für Facebook zahlen? There's no such thing as free lunch.

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