Digital.Leben

21. November 2012, 16:55

Qualität merkt man oft erst durch ihre Abwesenheit, so auch bei der Usability - dem Nutzungskomfort von Festplattenrekordern, Computern, Fahrscheinautomaten oder Smartphones.
Zumindest einmal im Jahr, am zweiten Donnerstag im November, wird am World-Usabiilty der Tatsache gedacht, dass Maschinen ja von Menschen bedient werden müssen - und häufig nicht für den humanen Gebrauch ausgelegt sind. Deshalb überlegen sich Entwickler und Designer weltweit in Diskussionsrunden, Vorträgen und Workshops, wie sie ihrer Nutzerschaft den Umgang mit Geräten, Software & Co so angenehm wie möglich gestalten können. Das gilt auch für die Medienbranche, wie der Gast der diesjährigen World-Usability-Veranstaltung in Graz, Alex Wright, verdeutlicht hat. Als Usability-Beauftragter der New York Times will er den Lesern des amerikanischen Traditionsblatts die täglichen Neuigkeiten so nutzerfreundlich wie möglich präsentieren. Worauf er dabei achtet, hat Alex Wright im Gespräch mit Sylvia Sammer erzählt.

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