Digital.Leben

Tablet statt E-Reader
Das Ebook lässt sich nicht stoppen
Gestaltung und Redaktion: Franz Zeller

Gestern ging die Buch Wien zu Ende. Unübersehbar dominierte auf der Messe das klassische gedruckte Buch, aber ebenso deutlich zu merken war, dass sich die Buchwelt wandelt - und immer digitaler wird.

Zwar machen elektronische Bücher im deutschsprachigen Raum erst 2% des Buchumsatzes aus, aber da sich die Zahlen jährlich verdoppeln, werden ebooks bald unverzichtbar sein in der Buchbranche. Wie Hans Huck von der Unternehmensberatung Echtzeit-Hamburg auf der Buch Wien sagte, kommt diese geringe Zahl auch dadurch zustande, dass viele Verlage den Trend noch nicht erkannt haben. So bietet laut einer Umfrage unter 100 österreichischen Verlegern erst rund ein Drittel von ihnen Bücher auch in elektronischer Form an.

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