Moment - Leben heute
Ein Heimathafen für Ich-AGs und digitale Nomaden: der Co-Working Space. Gestaltung: Bea Sommersguter. Moderation und Redaktion: Xaver Forthuber *Wort der Woche (Elisabeth Stecker)
24. April 2013, 14:40
Sie schießen aus dem Boden wie Ich-AGs und junge Start-up-Unternehmen: Gemeinschaftsbüros bieten den neuen Selbständigen eine Alternative zu teuren Einzelbüros oder Heimarbeit.
Anders als traditionelle Bürogemeinschaften punkten Co-Working Spaces mit flexiblen Mietverhältnissen, interessantem Branchenmix und der Möglichkeit des unbeschränkten Netzwerkens.
Als "Mutter aller Co-Working Spaces" gilt die 2005 gegründete Hat Factory in San Franzisco. Allerdings rühmt sich die Wiener Schraubenfabrik, schon Jahre vorher das Modell des offenen Gemeinschaftsbüros ins Leben gerufen zu haben.
Berlin gilt mit rund 50 flexiblen Großraumbüros als El Dorado für herumziehende Laptop-Arbeiter, aber auch in Kleinstädten wie Villach kann man sich bereits tageweise einen Schreibtisch samt Infrastruktur mieten.
Service
Portal für Co-Working Spaces in Österreich