Journal-Panorama

Feuer-Bauern: Landwirtschaft im südlichen Afrika
Gestaltung: Thomas Kruchem

Die meisten Bauern in Sambia und Mosambik betreiben bis heute primitive Landwechselwirtschaft: Sie brennen Wald oder Busch ab und pflanzen dann Mais oder Maniok. Nach wenigen Jahren sind die Böden ausgelaugt. Diese ökologisch verheerende Form der Landwirtschaft beinhaltet auch eine eingebaute Armutsgarantie für die Bauern und ihre Familien.

Um nachhaltig Ackerbau betreiben zu können, benötigen die Menschen technische Hilfsmittel, künstliche Bewässerung, Know-How und Zugang zu Märkten. Die große Frage: Wer soll all diese Ressourcen bereitstellen?

Sendereihe