Leporello

1. Ernst Molden "Hafen Wien - Ein Singspiel von den Toten" Wiener im Rabenhof
2. Das Comicmagazin "Strapazin"

1. Ernst Molden "Hafen Wien - Ein Singspiel von den Toten" Wiener im Rabenhof

Wenn Ernst Molden Stücke schreibt, knüpft er die Geschichte wie ein Spinnennetz zwischen seine Songs. So beschreibt der Musiker, Sänger und Schriftsteller seine Vorgangsweise, wie etwa "Ein Singspiel von den Toten" entstanden ist, sein
neuestes Werk - mit dem Titel "Hafen Wien" ab morgen im Wiener Rabenhof-Theater zu sehen.- Gestaltung: Ursula Muerling-Darrer


2. Das Comicmagazin "Strapazin"

"Strapazin" nennt sich eines der bekanntesten und bedeutendsten deutschsprachigen Comicmagazine. Was wie ein Mittel gegen Stress klingt - eine Mischung aus Strapaze und Aspirin - ist ein Sammelbecken für Geschichten, die erstmals auf Deutsch erscheinen.
Vierteljährlich erscheint das "Strapazin" in Zürich. Jede Ausgabe ist einem bestimmten Thema gewidmet. Vor über zwanzig Jahren erschien das "Strapazin" erstmals - seit Anbeginn arbeitet der Österreichische Zeichner und Illustrator Christoph Abbrederis immer wieder bei der Comiczeitschrift mit. Gemeinsam mit dem Schweizer Verleger David Basler hat Christoph Abbrederis die vor wenigen Tagen erschienene 113. Ausgabe kuratiert. Das Thema: Fernsehserien.- Gestaltung: Zita Bereuter

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