Saldo - das Wirtschaftsmagazin

Chefinnenwechsel: Die neue Infineon Österreich-Chefin Sabine Herlitschka im Gespräch
Gestaltung: Barbara Battisti, Moderation: Michael Csoklich

An der Spitze des Halbleiterkonzerns Infineon Österreich steht auch weiter eine Frau: Sabine Herlitschka hat mit Anfang April im Chefsessel des Unternehmens Platz genommen und folgt damit Monika Kircher, einer der wenigen weiblichen Topmanagerinnen des Landes. Kircher war es auch, die Herlitschka, eine studierte Biotechnologin und Wirtschaftstechnikerin, 2011 in den Vorstand von Infineon Österreich geholt hat. Dort war sie für Technik und Innovation zuständig. Nun hat die 48-jährige in Deutschland geborene Salzburgerin den nächsten Karriereschritt gemacht und löst ihre Mentorin als Vorstandsvorsitzende ab. Infineon Österreich erforscht, entwickelt und produziert Mikrochips an den Standorten Villach, Klagenfurt, Graz, Linz und Wien und hat mehr als 3.000 Mitarbeiter/innen. Innerhalb des Infineon-Konzerns gilt Österreich als Forschungs- und Innovationszentrum.

Barbara Battisti hat mit Sabine Herlitschka über ihre Karriere, über den Spardruck in Wissenschaft und Forschung und über die Herausforderungen für Infineon Österreich gesprochen.

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