Betrifft: Ostern

"Triduum Sacrum" oder auch "Österliches Triduum" wird in der römisch-katholischen Kirche traditionell der Zeitraum von der abendlichen Messe des Gründonnerstags - der Feier vom sogenannten "Letzten Abendmahl" - bis zur Vesper des Ostersonntags genannt. Es gilt als ein einziges Hochfest, das höchste des Kirchenjahres, und führt in den liturgischen Büchern den Titel "Die Drei Österlichen Tage vom Leiden, vom Tod und von der Auferstehung des Herrn".

Zur religionsgeschichtlichen Bedeutung dieser Tage - auch heuer überschneiden sich ja wieder das jüdische Pessachfest und die christliche Karwoche, bzw. das Osterfest - sowie zu ihrer Symbolik sprechen der Vorstand des Instituts für Judaistik an der Universität Wien, Univ. Prof. Gerhard Langer, und die Theologin Sr. Beatrix Mayrhofer, Präsidentin der Vereinigung der Frauenorden in Österreich. - Gestaltung: Wolfgang Slapansky

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