Moment - Leben heute
Eigentlich sollte ich glücklich sein. Die postpartale Depression.
Gestaltung: Elis Thiel. Moderation und Redaktion: Marie-Claire Messinger
26. Juni 2014, 14:40
Ein Kind zu bekommen gilt als eines der beglückendsten Ereignisse im Leben. Viele Frauen haben jahrelang darauf gewartet. Wenn nach der Geburt die Freude ausbleibt und an deren Stelle andauernde Überforderung und Niedergeschlagenheit treten, spricht man von einer postpartalen oder auch postnatalen Depression. Rund jede sechste Frau leidet nach der Geburt an einer Wochenbettdepression - sie ist also keine Randerscheinung. Trotzdem fühlen sich viele Frauen allein damit und verstecken ihren Zustand soweit wie möglich vor der Außenwelt.
Frauen und deren Partner erzählen von ihren Erfahrungen mit dem psychischen Absturz nach der Geburt.
Service
Buchtipp:
Ulrike Schrimpf: Wie kann ich dich halten, wenn ich selbt zerbreche? Meine postpartale Depression und der Weg zurück ins Leben
Verlag Südwest, 2013
Spezialambulanz für perinatale Psychiatrie, SMZ Baumgartner Höhe (Otto-Wagner-Spital)
Baumgartner Höhe 1, Pav.18/2
Ärztliche Leitung OÄ Dr. Claudia Reiner-Lawugger
A-1140 Wien
Tel: 01-910 60-21 820
Telefonische Terminvereinbarung Mo-Fr 10-12 Uhr
AKH Wien, Klinische Abteilung für Sozialpsychiatrie, Station 4A
Leitung: Dr.med.univ. Brigitte Schmid-Siegel, Dr.med.univ. Henriette Walter
Währinger Gürtel 18-20
A-1090 Wien
Tel. 01-404 00-35260
Selbsthilfegruppe Mütterglück
E-Mail
AKH Wien Klinische Abteilung für Sozialpsychiatrie
Spezialambulanz für perinatale Psychiatrie SMZ Baumgartner Höhe
Männerberatung Wien
Download Broschüre "... eigentlich sollte ich glücklich sein...", Ratgeber für Mütter, Partner und Angehörige Fonds Soziales Wien
Verein Postnatale Depression Schweiz
