Digital.Leben

Vorsicht bei Social-Media-Studien
Gestaltung: Julia Gindl
Moderation und Redaktion: Franz Zeller

Internetnutzer und Nutzerinnen generieren täglich eine Unmenge an Daten in Sozialen Netzwerken oder durch ihre Suchanfragen. Diese Datenberge sind nicht nur für Geheimdienste oder für die Polizei zur Verhaltensvorhersage interessant, sondern auch für viele Wissenschaftler, denn die Daten sind frei verfügbar und noch dazu gratis. Viele Forscher tappen aber beim Analysieren und Auswerten von Big Data in eine Falle, denn Social Media sind u.a. nicht repräsentativ für die Bevölkerung. Das zeigt der Wiener Netzwerkanalytiker Jürgen Pfeffer in einem Paper im aktuellen Science-Magazin. Julia Gindl hat mit ihm gesprochen.

Zusammenfassung v. Axel Maireder/ TU Wien

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