Leporello

Paul Gauguin: sein Leben in Tahiti

Am 8. Februar wird in der Fondation Beyerle in Basel eine der wichtigsten Gauguin Retropektiven in Europa eröffnet. Es ist die bisher aufwändigste Ausstellung der Riehener Fondation Beyeler.
Paul Gauguin ist vor allem durch seine Bilder aus Tahiti einer breiten Öffentlichkeit bekannt.
Der Maler kam 1891 zum ersten Mal nach Tahiti, um seinen Südseetraum verwirklichen zu können, er lebte, liebte und arbeitete hier.

In Papeari, einer kleinen Gemeinde etwa 50 Kilometer südöstlich von Papeete, befindet sich das Musée Gauguin. Das Kunstzentrum ist dem Maler gewidmet, der lange Zeit in Französisch Polynesien lebte, hier gestorben und begraben ist. Leporello hat mit Besuchern sowie
mit der Museumsdirektorin gesprochen, die so manchen Mythos über Gauguin in Frage stellt.- Gestaltung: Michael Marek

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