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1. WHO: viele Krebsfälle vermeidbar
2. Prostatakrebs rechtzeitig erkennen
3. China verbraucht weniger Kohle und Stahl

1. WHO: viele Krebsfälle vermeidbar

Pro Jahr sterben weltweit 8 Millionen Menschen an Krebs und 14 Millionen neue Erkrankungen werden festgestellt - so die Weltgesundheitsorganisation. Es könnten weniger sein, meint die WHO anlässlich des heutigen Welt-Krebs-Tages, viele Erkrankungen könnten vermieden werden: Nicht rauchen, wenig Alkohol, gesündere Ernährung, ausreichend Bewegung; und natürlich auch immer bessere Therapien sowie Früherkennungsprogramme könnten Leben retten, so die WHO.
Mit: Etienne Krug, Direktor für nicht übertragbare Krankheiten, WHO Genf
Gestaltung: Barbara Riedl-Daser


2. Prostatakrebs rechtzeitig erkennen

Das Prostatakarzinom ist eine der häufigsten Krebsarten beim Mann. Einen Tumor früh zu erkennen, erhöht die Heilungschancen. Ein Bluttest (PSA) rettet so seit einigen Jahren vielen Männern das Leben - aber er gilt als zu wenig genau.
Mit: Shahrokh Shariat, Leiter der Universitätsklinik für Urologie der Medizin Uni Wien und des AKH Wien
Gestaltung: Isabella Ferenci


3. UENSCO besorgt über berichtete Bücherverbrennungen

Die UNESCO, Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur, ist besorgt über angebliche Bücherverbrennungen durch den Islamischen Staat. Es gebe Berichte, dass in der nordirakischen Stadt Mossul Tausende Bücher aus Museen, Bibliotheken und Universitäten verbrannt worden seien.
Gestaltung: Redaktion


4. China verbraucht weniger Kohle und Stahl

Beim Verbrauch von Kohle und Stahl ist China Weltspitze. Doch neue Zahlen zeigen: Zum ersten Mal seit vielen Jahren verbraucht das Land weniger Kohle und Stahl. Möglicherweise gute Nachrichten für den Klimaschutz, meint u.a. science.ORF.at.
Gestaltung: Markus Rimmele (ARD-Studio)


Redaktion: Barbara Riedl-Daser

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