Saldo - das Wirtschaftsmagazin

"Licht und Schatten im Osten" - Die Wirtschaft des Burgenlandes
Gestaltung: Manuel Marold, Moderation: Ellen Lemberger

Am 31. Mai wählen die Steiermark und das Burgenland ihren Landtag. "Saldo" nimmt das zum Anlass, um die wirtschaftliche Situation in beiden Bundesländern näher zu beleuchten.

Den Anfang macht das Burgenland - Österreichs östlichstes und jüngstes Bundesland war ursprünglich eine arme, von ländlichen Strukturen geprägte Region. Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs befindet sich das Burgenland aber im Aufwind - die Wirtschaft profitiert von der geographischen Nähe zu Ungarn und der Slowakei, und nicht zuletzt auch von den EU-Förderungen: Seit dem Beitritt ist eine Milliarde Euro in die Region geflossen, mit dem Geld wurden Hotels und Thermen gebaut, und auch der Ausbau der erneuerbaren Energie wurde forciert.
Dennoch kämpft das Land mit hoher Arbeitslosigkeit und einer Strukturschwäche. Das zeigt das jüngste Beispiel des Wäscheherstellers Triumph, der sein Werk im südburgenländischen Oberwart schließt, über zweihundert Menschen verlieren dadurch ihre Jobs.

Manuel Marold war für "Saldo" im Burgenland unterwegs und berichtet über die wirtschaftlichen Stärken und Schwächen der Region.

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