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Die Ö1 Club-Sendung.
1. Koglmann spielt Ellington
2. Jazz und Wein
3. Barocke Ornamente und dramatische Gebete
11. Oktober 2015, 14:55
Koglmann spielt Ellington
Mit seinem neuen Programm "We Remember Duke - A Chamber Jazz Evening", setzt sich der Österreichische Trompeter und Flügelhornist Franz Koglmann mit dem einflussreichen Musiker und Komponisten Duke Ellington auseinander, der die Kunstmittel des Jazz mit denen der Europäischen Musik aufs Selbstverständlichste verband. Am kommenden Mittwoch wird Koglmann gemeinsam mit dem Bassklarinettisten Leonhard Kubizek und Johann Hauf, Schlagzeug im Wiener RadioKulturhaus Werke aus den 1930-er und 1940-er Jahren aufführen und dazu musikalisch frei assoziieren. "We Remember Duke - A Chamber Jazz Evening" am Mittwoch, 14. Oktober im Studio 3 des Wiener Radiokulturhauses. Beginn ist 19.30 Uhr.
Jazz und Wein
Dass guter Jazz und guter Wein besonders harmonieren beweist ab kommendem Donnerstag erneut das Jazzfestival Leibnitz. Heuer zum ersten Mal vier Tage lang, bringt es bis 18. Oktober ein mit Highlights gespicktes Programm, darunter, allen voran, die US-amerikanische Sängerin Carmen Lundy, die mit ihrer Band ihre neue, preisgekrönte - CD "Soul To Soul" präsentieren wird. Eröffnet wird das Festival durch das wieder vereinte Trio "Giuffre Zone" mit Gerald Preinfalk, Christoph Cech und Per Mathisen . Schau-und Hörplatz ist der beeindruckende Weinkeller auf Schloss Seggau, einem der größten Europas. Ein weiterer Höhepunkt ist das Konzert mit Trompeter Dave Douglas, der mit seinem Quintett im Kultursaal in Leibnitz sein einziges Österreich-Konzert geben wird. "Jazz and Wine" - das Jazzfestival in Leibnitz dauert von 15.-18. Oktober.
Barocke Ornamente und dramatische Gebete
"BAROCKE ORNAMENTE UND DRAMATISCHE GEBETE" ist der Titel des nächsten Konzertes in der Christuskirche in Wien Favoriten, das in einem weiten dramaturgischen Bogen Werke von Bach bis Giuseppe Verdi vereint. Die russische Sopranistin Nika Milliard und Johannes Jokel - Bass, die Musikgeschichte von ersten Opernkomponisten der Florenzer Renaissance bis hin zu packenden Opernszenen des 19. Jahrhunderts. Werke von Jacopo Peri und Giulio Caccini stehen neben Arien eines Donizetti, Dvorak oder Tschaikovsky, "BAROCKE ORNAMENTE UND DRAMATISCHE GEBETE" mit Nika Milliard und Johannes Jokel, übermorgen, Dienstag, um 20 Uhr in der Christuskirche in Wien.
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