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Herzschwäche; Kunstherzen; Stimmlage
Herzschwäche: Mediziner fordern bessere Betreuung +++ Baujahr 67: Das Wiener Kunstherzprogramm +++ Stimmlage: Von der Brust- zur Kopfstimme
4. Mai 2017, 13:55
Herzschwäche: Mediziner fordern bessere Betreuung
Dank der modernen Medizin überleben immer mehr Menschen einen Herzinfarkt oder eine Herzklappenentzündung. Das Herz dieser Menschen ist aber in vielen Fällen geschwächt, je nach Schwere der Erkrankung schwanken die Symptome zwischen schneller Erschöpfung und Atemnot schon bei geringer körperlicher Anstrengung. 300.000 Menschen sind davon in Österreich betroffen und brauchen bessere Versorgung, wie Experten bei einer Pressekonferenz heute in Wien gefordert haben.
Mit: Rudolf Berger, Kardiologe am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Eisenstadt; Deddo Mörtl, Kardiologe am Universitätsklinikum St. Pölten;
Baujahr 67: Das Wiener Kunstherzprogramm
1967 war ein bedeutendes Jahr für die Herzchirurgie. Die erste erfolgreiche Transplantation eines Herzens wurde durchgeführt. Und damals begann das Wiener Kunstherzprogramm, dem sich eine neue Ausstellung im Josephinum in Wien widmet.
Gestaltung: Katharina Gruber
Stimmlage: Von der Brust- zur Kopfstimme
Ein reibungsloser Übergang von der Bruststimme zur Kopfstimme - das zu erreichen gehört zu den größten Herausforderungen in der Ausbildung professioneller Sängerinnen und Sänger. Eine neue Studie, an der auch Forscher der Universität Wien beteiligt waren, zeigt nun, dass es dafür keine Universalanleitung gibt. Ein Video mit den schwingenden Stimmlippen zeigt heute science.ORF.at.
Redaktion: Elke Ziegler
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