Schon gehört?

Die Ö1 Club-Sendung.
1. Haydn für Kids
2. Krimi im Burg Kino
3. Lesung im Kasino am Schwarzenbergplatz

"Salzburger Kinderfestspiele"
Kinder in die aufregende Welt der klassischen Musik zu entführen - das ist das Ziel der Salzburger Kinderfestspiele. Die Familienkonzerte dauern rund 60 Minuten und sind für Kinder zwischen drei und zehn Jahren konzipiert. Dabei erzählt ein Schauspieler eine Geschichte, die von einem Symphonieorchester musikalisch umrahmt wird. Bei "Haydn für Kids" erfahren die jungen Besucher etwa, warum in Joseph Haydns "Abschiedssymphonie" die Musiker nach der Reihe die Bühne verlassen. "Haydn für Kids" mit der Philharmonie Salzburg unter der musikalischen Leitung von Elisabeth Fuchs und dem Schauspieler Frederic Böhle findet am 11. November um 14.00 und 16.00 Uhr statt sowie am 12. November um 11.00, 13.00, 15.00 und 17.00 Uhr in der Großen Aula der Universität Salzburg.

"Mord im Orient Express"
Übermorgen startet in den österreichischen Kinos der Film "Mord im Orient Express" des britischen Regisseurs Kenneth Branagh. "Mord im Orient Express" basiert auf dem gleichnamigen Roman von Agatha Christie aus dem Jahr 1934. Als der Gangster Edward Ratchett - verkörpert von Johnny Depp - im Orient Express ermordet wird, kann der belgische Privatdetektiv Hercule Poirot gar nicht anders, als sich auf die Jagd nach dem Täter zu machen. Der Regisseur des Films Kenneth Branagh schlüpft dabei selbst in die Rolle des Meisterdetektivs und verhört Tatverdächtige wie Judi Dench, Willem Dafoe, Penélope Cruz oder Michelle Pfeiffer. Im "Burg Kino" im ersten Wiener Gemeindebezirk, wo "Mord im Orient Express" ab 10. November läuft, gilt die Ö1-Clubermäßigung.

Texte von Savyon Liebrecht & Theodor Herzl
Im Kasino am Schwarzenbergplatz findet diesen Sonntag die Lesung "Kunst um des Lebens willen" statt. Bei diesem - vom Burgtheater gemeinsam mit der Israelischen Botschaft in Wien veranstalteten - Abend lesen Andrea Clausen, Markus Meyer und Branko Samarovski Texte der israelischen Autorin Savyon Liebrecht sowie von Theodor Herzl. Geboren 1860 in Pest, gestorben 1904 in Edlach an der Rax, konnte Theodor Herzl - Initiator des ersten Kongresses der Zionistischen Weltorganisation,- die Staatsgründung Israels anno 1948 nicht mehr miterleben. Während sein politisches Hauptwerk "Der Judenstaat" bis heute weltbekannt ist, scheint Herzls literarisches Werk in Vergessenheit geraten. Der israelische Sänger Danny Robas und eine Podiumsdiskussion mit Savyon Liebrecht, Sharon Nuni und Doron Rabinovici ergänzen das Programm.

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  • Gerhard Hafner