Ö1 Abendjournal

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  • Nach Van der Bellens FPÖ-Ministerausschluss

    Die FPÖ reagiert betont gelassen auf den Bericht der Tageszeitung Die Presse, wonach Bundespräsident Alexander Van der Bellen die beiden FPÖ-Politiker Johann Gudenus und Harald Vilimsky als Minister ablehnen würde.
    Bundespräsident Alexander Van der Bellen kürzt unterdessen seinen Rom-Besuch ab, weil er sich morgen von ÖVP und FPÖ über den Verlauf ihrer Gespräche informieren lassen will. Julia Schmuck berichtet

  • Wiener SPÖ

    Bei der Wiener SPÖ werden am 27. Jänner fast 1000 Delegierte entscheiden, wer die Nachfolge von Michael Häupl antreten soll - Michael Ludwig oder Andreas Schieder.
    Bei der Landespartei hofft man auf einen sachlichen und fairen internen Wahlkampf. Die Gewerkschaft, die mehr als ein Zehntel der Delegierten ausmacht, will beide Kandidaten noch genau unter die Lupe nehmen. Birgit Pointner:

  • D: Vor langer "Koalitionsnacht"

    In Deutschland gehen die Gespräche über die Bildung einer so genannten Jamaika-Koalition aus CDU/CSU, Liberalen und Grünen in eine ganz entscheidende Phase.
    Bis morgen früh wollen die vier Parteien eine Einigung in den besonders strittigen Punkten erzielen. Erst danach sollen offiziell die Koalitionsverhandlungen beginnen - oder eben nicht. Aus Berlin berichtet Birgit Schwarz

  • Siemens Arbeitsplätze-Abbau

    Und die folgende Nachricht könnte diese bevorstehende Verhandlungsnacht durchaus beeinflussen.
    Nach wochenlangen Spekulationen ist es jetzt fix: Der Siemens-Konzern plant in seiner Kraftwerkssparte weltweit 6900 Mitarbeiter abzubauen, knapp die Hälfte davon in Deutschland. Das hat das Unternehmen heute mitgeteilt, nachdem das Management den Betriebsrat im sogenannten Wirtschaftsausschuss informiert hatte. Auch der Standort Österreich ist betroffen, das Ausmaß ist aber noch unklar. Astrid Petermann informiert:

  • Neues von Hariri

    In der Regierungslkrise im Libanon zeichnet sich eine neue Wende ab.
    Nach einer diplomatischen Intervention Frankreichs könnte der zurückgetretene Regierungschef Saad Hariri möglicherweise bald nach Frankreich ausreisen. Markus Müller berichtet

  • Lage in Zimbabwe

    In Simbabwe herrscht nach der Machtübernahme des Militärs ein angespanntes Klima zwischen Freude und Unsicherheit.
    Hinter verschlossenen Türen laufen indessen die Versuche, den unter Hausarrest gesetzten Langzeit-Präsidenten, Robert Mugabe, zum Rücktritt zu bewegen. Kein leichtes Unterfangen, wie Barbara Ladinser berichtet:

  • Russische Antidopingagentur weiter gesperrt

    Wenige Monate vor den Olympischen Winterspielen in Südkorea ist Russlands Teilnahme ungewiss.
    Die Weltantidoping-Agentur WADA hat die Sperre der russischen Anti-Doping-Agentur RUSADA heute verlängert. Diese ist seit der Enthüllung eines mutmaßlich staatlich gesteuerten flächendeckenden Doping-Systems in Russland 2015 gesperrt. Nun könnten die russischen Athleten von den Olympischen Spielen in Pyeongchang ausgeschlossen werden. In Russland spricht man von einer ungerechten und politisch motivierten Entscheidung der WADA, versichert aber, weiterhin mit ihr zusammen zu arbeiten. Aus Moskau Carola Schneider

  • Finanzminister Schelling zu Steuerschlupflöchern

    Hat Österreich Steuerschlupflöcher in Richtung Malta ausreichend gestopft?
    Ja, meint Finanzminister Hans Jörg Schelling und verteidigt die entsprechenden gesetzlichen Regelungen. Zuletzt hatte ein Professor für Finanzrecht gemeint, Firmen könnten bei entsprechender Geduld nach 5 Jahren nach wie vor den maltesischen Steuerrabatt nutzen. Dem widerspricht Schelling im Gespräch mit Bernt Koschuh:

  • Ein Fünftel Lehrabschlußprüfungen negativ

    Ein Fünftel aller Lehrlinge ist im Vorjahr bei der Lehrabschluss-Prüfung durchgefallen.
    Damit setzt sich ein langjähriger Trend der Verschlechterung fort. Mehr von Katja Arthofer:

  • Verbraucherpreisindex Oktober

    In Österreich sind die Preise im Oktober weniger stark gestiegen - die Inflationsrate lag bei 2,2 Prozent, nach 2,4 Prozent im September.
    Das hat die Statistik Austria heute bekannt gegeben. Ein Grund für die niedrigere Inflationsrate: Flugtickets sind deutlich günstiger geworden. Einzelheiten von Manuel Marold.

  • Alternative Energieanbieter
  • Suspendierter Unteroffizier

    Im Fall eines suspendierten Unteroffiziers aus Vorarlberg kommen jetzt immer mehr Vorwürfe ans Licht. Der Mann soll beim Assistenzeinsatz im Burgenland Flüchtlinge getreten und sie als Schweine beschimpft haben. Das teilt die Staatsanwaltschaft in Eisenstadt mit. Untersucht wird auch, ob der Unteroffizier andere Soldaten mit Waffen bedroht hat. Der Beschuldigte hat das Bundesheer vor 4 Monaten verlassen, das Ermittlungsverfahren gegen ihn läuft aber weiter. Bettina Prendergast mit den Details:

  • Strafen für Zimmervermieter

    Die Konkurrenz für Hotels und Pensionen in Wien durch private Zimmervermieter wird immer größer.
    Insgesamt werden in Wien derzeit rund 8000 Wohnungen über Online-Plattformen als Ferienunterkünfte vermietet. Die Stadt Wien pocht darauf, dass die Ortstaxe auch da korrekt abgeführt wird. Nun hat sie erste Online-Plattformen gestraft, wie Catrin Huemer berichtet:

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