Ö1 Journal um acht

Beiträge

  • BND soll fast 2.000 Ziele in Österreich ausgespäht haben

    Laut einer gemeinsamen Recherche von Profil und Standard soll der deutsche Geheimdienst BND zwischen 1999 und 2006 fast 2.000 Telefon- und Fax-Anschlüsse sowie Email-Konten in Österreich überwacht haben. Das Innenministerium gibt sich zurückhaltend.

  • ÖGB-Chef Katzian kritisiert 12-Stunden-Tag

    Der von der Regierung geplante 12-Stunden-Tag lässt bei den Arbeinehmervertretern die Wogen hochgehen. Sie stoßen sich vor allem daran, dass die Freiwilligkeit nicht ins Gesetz geschrieben wurde. Für den neuen ÖGB-Chef Wolfgang Katzian ist die Regelung, so wie sie jetzt aussieht, inaktzeptabel.

  • Hartinger-Klein verteidigt Arbeitszeitflexibilisierung

    Seit der Entwurf zur Arbeitszeitflexibilisierung bekannt ist, versuchen ÖVP und FPÖ Ängste zu zerstreuen, dass aus der Freiwilligkeit schnell eine Pflicht werden könnte. Sozialministerin Beate Hartinger Klein (FPÖ) betont im Ö1-Interview, dass die Arbeiteber froh seien, qualifzierte Arbeitnehmer zu finden und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihr Privatleben entsprechend einzuteilen.

  • Gegenschlag: China verhängt Strafzölle auf US-Produkte

    Ab 6. Juli wollen die USA Strafzölle auf chinesische Produkte im Wert von 50 Milliarden Dollar einheben. China schlägt prompt zurück und will Strafzölle in gleicher Höhe einführen. Es ist eine neue Eskalation im Handelsdisput - und diesmal geht es um die zwei größten Volkswirtschaften der Welt mit möglichen globalen Folgen.

  • Conte und Macron für Asylzentren in Herkunftsländern

    Die ganze Woche gab es zwischen Frankreich und Italien böse Worte rund um die Flüchtlingspoltikik und das Flüchtlingsschiff Aquarius. Beim Treffen zwischen Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron und dem neuen italienischen Premier Guiseppe Conte klang es gestern dann versöhnlicher. Beide fordern eine komplette Reform des Asyl,- und Flüchtlingswesens.

  • Ronaldo-Triple rettet Portugal 3:3 gegen Spanien

    Bei der Fußball-WM in Russland gab es am Abend das erste Topspiel: Spanien gegen Portugal. Ein Spiel, das 3:3 endete und einen Hauptdarsteller hatte: Cristiano Ronaldo.

  • FIFA-Strafverfahren noch nicht abgeschlossen

    Das Sportliche steht bei der FIFA derzeit wieder im Mittelpunkt. Das sah vor nicht allzu langer Zeit ganz anders aus. Vor zwei Jahren hatte Gianni Infantino die FIFA nach Korruptionsvorwürfen übernommen. Seit 2015 ermitteln die Behörden, die Strafverfahren sind noch nicht abgeschlossen.

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