Kulturjournal

Filmfestival Locarno, Film "Cocote", Reportage aus St. Lambrecht

1. Start Filmfestival in Locarno
2. Neu im Kino: "Cocote"
3. Theatercamp St. Lambrecht

Beiträge

  • Start Filmfestival in Locarno

    Heute Abend startet im Tessiner Locarno das Filmfestival zu seiner 71. Ausgabe. Mehr als 200 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme werden in den Kinosälen und unter freiem Himmel auf der romantischen Piazza Grande gezeigt werden. Verantwortlich für die Auswahl war ein letztes Mal der Italiener Carlo Chatrian, bevor er an die Spitze der Berlinale wechselt.

  • Neu im Kino: "Cocote"

    Der Film "Cocote" ist in den letzten Monaten zu einem internationalen Phänomen geworden. Gedreht hat ihn der aus der dominikanischen Republik stammende Regisseur Nelson Carlo de los Santos Arias. Er wurde wegen seiner erstaunlichen Bild- und Tonsprache bereits auf zahlreichen internationalen Festivals bejubelt und ausgezeichnet, darunter in Locarno, Istanbul und Toronto. Zugleich erregte er im eigenen Land große Aufmerksamkeit der breiten Bevölkerung. Und in vielen Kritiken ist sogar vom Aufbruch in eine neue Ära des dominikanischen Kinos die Rede.

  • Theatercamp St. Lambrecht

    Die Internationale Sommerakademie Salzburg, die Workshops bei ImPulsTanz in Wien oder die Meisterkurse für Musiker beim Kammermusik Festival Allegro Vivo im Waldviertel - das sind nur einige der renommierten Sommerschulen, an denen derzeit in Österreich unterrichtet wird. Beim Theatercamp der Wandelbühne St. Lambrecht inszeniert ein professionelles Kreativ-Team unter der Leitung von Lukas Wachernig gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen den "Struwwel-Peter", der ab Freitag vor dem Benediktinerstift öffentlich gezeigt wird.

Sendereihe