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Indien, Ernährung, Alltagsphysik
Indien holt auf +++ Pflanzen mit Höchstleistung +++ Physik alltäglich erklärt +++ Zehn Jahre Österreich bei der ESO
27. August 2018, 13:55
Indien holt auf
Indien will seine Wirtschaft ankurbeln. Um dieses Ziel zu erreichen, investiert die indische Regierung viel in die Forschung. Unter dem Schlagwort "Make in India" werden seit 2014 Forschungsprojekte gefördert, die zahlreiche neue, indische Produkte auf den Markt bringen sollen. Bei den Technologiegesprächen in Alpbach, veranstaltet von Ö1 und dem Austrian Institute of Technology, haben indische Forscher Bilanz gezogen.
Gestaltung: Ruth Hutsteiner
Mit: Balan Gurumoorthy, Informatiker, Society for Innovation and Development, Indian Institute of Science, Bengaluru
Pflanzen mit Höchstleistung
Ebenfalls intensiv besprochen wurde in Alpbach das Thema Ernährung. Wie werden wir mit gleichbleibenden Ressourcen eine wachsende Weltbevölkerung ernähren? Einer, dem diese Frage oft gestellt wird, ist der deutsche Biologe Ulrich Schurr. Er erforscht, wie man Pflanzen zu Höchstleistungen anspornen kann.
Gestaltung: Anna Masoner
Mit: Ulrich Schurr, Pflanzenwissenschaftler, Forschungszentrum Jülich
Hörtipp: Wie Ulrich Schurr mit Topographen, Robotern und Drohnen ermittelt, wie Pflanzen robust und nährstoffreich werden, berichten heute die Dimensionen, 19.05 Uhr, Ö1.
Physik alltäglich erklärt
Der Physiker James Kakalios forscht an der Universität Minnesota zu Halbleitern und granularer Materie - klingt kompliziert, das weiß auch der Physiker. Deshalb schreibt er populärwissenschaftliche Bücher und erklärt Physik mit alltäglichen Gegenständen, etwa dem Smartphone-Display, einem Toaster oder einer elektrischen Zahnbürste. Einen Link zu Kakalios' neuem Buch "Die Physik der alltägliche Dinge" hat science.ORF.at.
Zehn Jahre Österreich bei der ESO
Seit zehn Jahren ist Österreich Mitglied der Europäischen Astronomieorganisation ESO. Die Bilanz gezogen beim Astronomie-Kongresses in Wien: Durch die internationale Eingebundenheit ist Österreichs Astronomie vielfältiger geworden und muss den internationalen Vergleich nicht scheuen.
Redaktion: Elke Ziegler
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