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Forschen im Ausland, Forschen nach der Flucht

ASCINA-Preise für österreichische Wissenschafter in den USA +++ Stipendien-Idee für geflüchtete Forscher

ASCINA-Preise für österreichische Wissenschafter in den USA

Österreich holt seine ForscherInnen im Ausland vor den Vorhang: in Washington sind Wissenschaftspreise an drei in den USA tätige österreichische WissenschafterInnen vergeben worden. Heuer zum zehnten Mal wurden die Preise von Ascina, der Vereinigung österreichischer Wissenschafter und Forscher in Nordamerika, und vom Wissenschaftsministerium gesponsert. Wissenschaftsminister Heinz Fassmann hat sie in Washington überreicht.

Gestaltung: Hannelore Veit
Mit:
- Claudia Leeb, Psychologin und politische Theoretikerin, School of Politics, Philosophy and Public Affairs der Washington State University in Pullman
- Andreas Pedross-Engel, Elektrotechniker, Department of Electrical Engineering der University of Washington in Seattle
- Jelena Todoric, Medizinerin, Laboratory of Gene Regulation and Signal Transduction der University of California in San Diego
- Heinz Faßmann, Wissenschaftsminister


Stipendien-Idee für geflüchtete Forscher

Wissenschaft und Freiheit sind untrennbar verknüpft. Das konnte man in Österreich und Deutschland in den 1930er und 1940er Jahren beobachten, als Tausende vor den Nazis fliehen mussten. Auch heute flüchten Forscherinnen und Forscher aus Ländern wie Syrien, dem Iran oder der Türkei. Bis sie einen Platz an einer Universität finden, dauert es oft lange. Der Verband der europäischen Universitäten EUA schlägt Stipendien vor - zu lesen auch auf science.ORF.at.

Gestaltung: Elke Ziegler
Mit: Michael Gaebel, Experte für Hochschulpolitik, European University Association (EUA)

Redaktion: Barbara Riedl-Daser

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