Ein Baby beim spielen

ORF/JOSEPH SCHIMMER

Salzburger Nachtstudio

Die Neugier in der Wissenschaft

Junge Wissenschaftstalente im Gespräch
Gestaltung: Martin Bernhofer.

Menschen kommen als neugierige Wesen zur Welt. Schon Babys stellen Hypothesen auf und wollen ihre Umgebung erforschen. Eine "unersättliche Neugier" steht auch am Anfang der Wissenschaft.

Viele große Entdeckungen der Wissenschaftsgeschichte kamen von Frauen und Männern, die bloß ihre Neugier befriedigen wollten und gar nicht daran dachten, Nützliches zu produzieren. Neugier allein reicht aber nicht aus, Neues zu schaffen. Wissenschaft und Gesellschaft stehen vor der Frage, wie die Dynamik bahnbrechender Erkenntnisse zu verstehen, zu fördern und innovativ zu gestalten ist.

In dieser Zusammenfassung eines Wissenschaftsgespräches der "Wiener Vorlesungen" werden - über Generationen und Fachgrenzen hinweg - die Chancen diskutiert, dem Talent der Neugier zum Erfolg zu verhelfen.

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