Das Wappen der k.u.k. Kriegsmarine 1915–1918

GEMEINFREI

Moment

Marineforschung als Hobby

Von Schifffahrtsromantik und Bubenträumen
Wie Vereine die Geschichte der ehemaligen k. u. k. Marine erforschen

Ab dem 14. Jahrhundert lag Österreich am Meer. Seit Ende des Ersten Weltkrieges sind Schlachtschiffe, Untersee- und Torpedoboote mit rot-weiß-roter Flagge in der Adria aber Geschichte. Hobbyforscher gleich mehrerer Vereine fasziniert die maritime Vergangenheit Österreichs bis heute. Sie sammeln Uniformen, analysieren Schlachtabläufe, erforschen die Erfindungen der k. u. k. Kriegsmarine vom Torpedo bis zum Luftkissenboot und schreiben Bücher. Manche Vereine haben sich auch auf den Modellbau spezialisiert und bauen "Dreadnoughts" und andere große Schlachtschiffe der einstigen k. u. k. Kriegsmarine als Miniaturen nach. Ein Besuch bei zwei Marinevereinen.

Gestaltung: Tanja Rogaunig


Die Dinge des Lebens - Die Saugglocke

Gestaltung: Noel Kriznik

Service

Erwin Sieche: Zeittafel der maritimen Kriegsereignisse der k.u.k. Kriegsmarine: 1914-1918. 3 Bände. Verlag KMA - k. u. k. Kriegsmarinearchiv

Wilhelm M. Donko/Thomas Zimmel: Flotten-Album der österreichischen Marine von Johann B. Rottmayer 1872-1880. Verlag Fidelitas


K. u. k. Kriegsmarinearchiv
Schwarzspaniergasse 15, 1090 Wien
Der Jour Fixe findet jeden Donnerstag von 13.00 bis 18.00 Uhr statt. Voranmeldung erbeten.

Team Doppeladler
Pragerstraße 15, 1210 Wien
Jeder Donnerstag ist Tag der offenen Tür. Interessierte können von 11.00 bis 18.00 Uhr gegen Voranmeldung vorbeikommen.

Heeresgeschichtliches Museum

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