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Kunst, Amazonas, ICARUS
Wie Kunst und Wissenschaft sich befruchten +++ Gesundheit der Amazonas-Bevölkerung verschlechtert sich +++ Tierbeobachtung "ICARUS" verschoben
11. Juli 2019, 13:55
Wie Kunst und Wissenschaft sich befruchten
Kunst und wissenschaftliche Forschung wurden lange als getrennte, sogar gegensätzliche Sphären wahrgenommen - eine Trennung, die vor einigen Jahren aufgeweicht wurde und zahlreiche künstlerisch-wissenschaftliche Kooperationen hervorgebracht hat. An der Universität für Angewandte Kunst in Wien gibt es ein eigenes Programm für Kunst und Forschung. 26 Projekte dieser künstlerischen Forschung werden derzeit im Museum für Angewandte Kunst (MAK) in Wien ausgestellt.
Gestaltung: Marlene Nowotny
Mit: Alexander Damianisch, Kurator an der Universität für Angewandte Kunst Wien
Gesundheit von Amazonas-Bevölkerung verschlechtert sich
Der Amazonas ist nicht nur Lebensraum für Tiere und Pflanzen, er beheimatet auch einen Großteil der traditionellen Bevölkerung Brasiliens. Sie kommt im Alltag immer stärker mit Kultur und Lebensgewohnheiten industrialisierter Gesellschaften in Kontakt, was sich negativ auf ihre Gesundheit auswirkt.
Gestaltung: Laurin Engelhardt (gesprochen von Lukas Wieselberg)
Mit: Hilton P. Silva, Anthropologe an der Universität Pará (Brasilien)
Tierbeobachtung "ICARUS" verschoben
Gestern hätte das Projekt "ICARUS" starten sollen, das Tiere von der Internationalen Raumstation ISS aus beobachten will. Nun hat sich der Start wegen technischer Probleme abermals verschoben. Noch ist kein neuer Termin bekannt.
Redaktion: Elke Ziegler
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