Ö1 Journal um acht

Beiträge

  • Erste Rückholung von Kindern aus IS-Gebiet

    Das Außenministerium hat entschieden, erstmals Kinder einer österreichischen IS-Anhängerin nach Österreich zurückzuholen. Es handelt sich um die zwei Söhne der mutmaßlich getöteten Sabina S., die 2014 damals als 15-Jährige mit ihrer Freundin von Wien nach Syrien aufgebrochen ist. Ihren Eltern wurde letzte Woche von einem Pflegschaftsgericht in Österreich das Sorgerecht für die Enkelsöhne zugesprochen.

  • Brisante Spende an FPÖ-nahen Verein

    Auch FPÖ-Chef Norbert Hofer könnte jetzt wegen einer Postenbestellung in Bedrängnis geraten. Wie ZIB 2 und profil berichten, soll ein Immobilien-Unternehmer aus Oberösterreich Geld an einen FPÖ nahen Verein gespendet haben. Wenige Monate später wurde er vom damaligen FPÖ-Minister Hofer in den Asfinag-Aufsichtsrat berufen.

  • Lehrermangel nicht überall

    Nur noch eine Sommerferienwoche im Osten Österreichs, und zwei Wochen im Westen. Hochbetrieb in den Bildungsdirektionen: Es geht darum, die Schulen mit Lehrern zu versorgen. Und, es geht für die Lehramts-Absolventen darum, ihre erste Stelle zu bekommen. Wolfgang Werth über die Tendenzen auf dem Lehrer-Arbeitsmarkt.

  • G7-Gipfel in Frankreich beginnt

    Heute beginnt im südfranzösischen Biarritz der G7-Gipfel. Noch bevor der Gipfel angefangen hat, ist es gestern Abend zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Vor dem Hintergrund der Gelbwestenproteste der letzten Monate, hat Präsident Macron die Sicherheitsmaßnahmen im Baskenland besonders hoch angesetzt.

  • Bolsonaro schickt Armee gegen Brände

    Im Amazonasgebiet in Brasilien wüten weiterhin die schwersten Waldbrände seit Jahren. Jetzt kündigt Präsident Bolsonaro ein hartes Durchgreifen gegen Brandstifter an, außerdem soll das Militär beim Löschen der Brände helfen, wie er in einer Fernsehansprache am Abend sagte.

  • HTI-Tochter pleite: Konzern in Gefahr

    Der börsennotierte Auto- und Luftfahrtzulieferer HTI aus St. Marien in Oberösterreich bangt um seine Existenz. Wie jetzt bekannt wurde, schickt das Unternehmen seine Tochterfirma Gruber und Kaja in die Insolvenz. Mehr als 200 Arbeitsplätze sind gefährdet.

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