Ö1 Journal um acht

Beiträge

  • UNO-Generalsekretär zufrieden mit Klimagipfel

    Beim UNO-Klimagipfel in New York hat es gestern einige konkrete Zusagen gegeben. Über 60 Länder, darunter auch Österreich, haben versprochen, bis 2015 Co2-Neutralität zu erreichen. Heute beginnt die offizielle UNO-Hauptversammlung. Neben der Klimakrise werden dort noch zahlreiche weitere Konflikte diskutiert.

  • Climate Fund: Van der Bellen für höheren Beitrag

    Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat sich am Rande der UNO-Generalversammlung in New York für eine Erhöhung des österreichischen Beitrags zum Green Climate Fund ausgesprochen. Die Regierung will vorerst 30 Millionen Euro einzahlen, deutlich weniger als viele andere Industriestaaten. Van der Bellen kann sich eine Verdreifachung vorstellen, wie der Präsident in der „ZIB 2“ sagt.

  • Massenfestnahmen in Ägypten nach Protesten

    In Ägypten hat es letzten Freitag zum ersten Mal seit langem im ganzen Land heftige Proteste gegen das Regime von Präsident Abdel Fattah al-Sisi gegeben. Die Polizei hat Wasserwerfer und Tränengas eingesetzt und die Demonstrationen schließlich beendet. An den darauffolgenden Tagen wurden an die 500 Menschen verhaftet. Oft nur als Abschreckung, denn viele waren gar nicht bei den Demonstrationen dabei.

  • Österreich von Thomas Cook-Pleite betroffen

    Nach der Pleite des Reisekonzerns Thomas Cook sitzen tausende Urlauber an ihren Reisezielen fest oder warten darauf, ob sie ihre Urlaube überhaupt noch antreten können. Gleichzeitig ist die Angst vor Ausfällen in vielen Tourismusregionen groß. Länder wie Spanien oder Griechenland bangen um florierende Geschäfte. Auch in Österreich sind einige Regionen betroffen.

  • Reiseverband-Präsident: "Gäste abgesichert"

    Österreichische Urlauber, die eine Pauschalreise bei Thomas Cook gebucht haben, sind abgesichert. Alle Schäden sollten abgedeckt sein, sagt Josef Peterleithner, Präsident des Österreichischen Reiseverbands. Der bankrotte Reisekonzern Thomas Cook sei mit 20 Millionen Euro abgesichert.

  • FPÖ-Spesen: Strache weist Vorwürfe zurück

    Gestern wurden Spesenvorwürfen gegen den früheren FPÖ-Chef und Vizekanzler Heinz-Christian Strache bekannt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt aufgrund einer anonymen Anzeige. Die Wiener Freiheitlichen prüfen parallel dazu die Spesenabrechnungen Straches, die über die Jahre ziemlich üppig ausgefallen sein dürften. Strache selbst weist die Vorwürfe zurück, alles sei immer korrekt abgerechnet worden.

  • Erster Arabischer Astronaut auf der ISS

    Die Internationale Raumstation fliegt schon seit mehr als 20 Jahren um die Erde. Neben den Europäern sind bisher die USA und Russland beteiligt, aber auch Japan und Kanada. Morgen macht sich der erste arabische Astronaut auf den Weg Richtung ISS. Es ist der erste Schritt der Vereinigten Arabischen Emirate ins All.

  • "Futurium": Neues Museum in Berlin

    Das Futurium in Berlin will kein normales Museum sein, sondern eine Art Show-Raum für Zukunfts-Entwürfe, ein Mitmach-Parcours für Neugierige und ein Labor. Mitten in Berlin, in der Nähe von Hauptbahnhof, Bundestag und Bundeskanzleramt werden auf 3.000 Quadratmetern keine fertigen Lösungen geboten, sondern Denkanstöße für ein nachhaltiges Leben.

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