Thomas Drozda

APA/ROBERT JAEGER

Ö1 Mittagsjournal

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Beiträge

  • SPÖ-Bundesgeschäftsführer Drozda tritt zurück

    Am Tag nach der Nationalratswahl hat SPÖ-Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda seinen Rückzug bekannt gegeben. Drozda, der das bisher schlechteste SPÖ-Ergebnis bei einer bundesweiten Wahl verantworten muss, hat Parteichefin Pamela Rendi-Wagner heute über seinen Schritt informiert.

  • SPÖ-NÖ-Chef Schnabl im Interview

    Der Landeschef der niederösterreichischen SPÖ, Franz Schnabl, über das Wahldebakel der SPÖ.

  • Politologin Katrin Praprotnik analysiert

    Die Politikwissenschafterin Kathrin Praprotnik über den Drozda-Rücktritt, das SPÖ-Wahldebakel und die Motive der Wähler.

  • Sympathiebekundungen für ÖVP-Grüne-Koalition

    Am Wahrscheinlichsten ist für viele Beobachter jetzt, eine ÖVP-Grüne-Koalition. Sympathiebekundungen dafür kommen heute bereits aus der ÖVP - etwa vom Salzburger Landeshauptmann, Wilfried Haslauer, der ja in Salzburg mit Grünen und Neos regiert.

  • ÖVP-Grüne-Koalition: Wie sehen das die Grünen?

    ÖVP-Grüne – eine Koalitionsvariante die offenbar einen unbeschreiblichen Charme auf schwarze Landeshauptleute ausübt. Aber wie ist das bei den Grünen, bei denen im Osten vor allem?

  • Mögliche Hindernisse für Türkis-Grün

    ÖVP-Chef Sebastian Kurz hat jetzt drei Partner zur Auswahl, mit denen sich jeweils eine Mandatsmehrheit ausgeht - SPÖ, FPÖ und Grüne. Vor allem eine Koalition mit den Grünen wurde von ÖVP-Vertretern in der Vergangenheit gerne als "charmant" bezeichnet - aber einer gemeinsamen Regierung stehen deutliche inhaltliche Differenzen gegenüber, die sich unter Kurz noch verschärft haben.

  • Studiogast Andreas Khol

    Ehemaliger Nationalratspräsident und ÖVP-Klubobmann Andreas Khol über das Wahlergebnis und mögliche Varianten.

  • FPÖ nach der Wahl

    Offiziell gilt bei den freiheitlichen auch heute das alte Diktum vom blauen Montag: Der Montag nach Wahlen ist bei der FPÖ traditionell sitzungsfrei. Doch auch ohne Sitzungen war bei genauem Hineinhören in die Partei Unruhe bemerkbar: In der Steiermark etwa, die ja vor Landtagswahlen steht, oder in Niederösterreich.

  • Politologin Katrin Praprotnik über die FPÖ

    Politologin Katrin Praprotnik analysiert.

  • Wahlkarten: Auszählung Briefwahlstimmen

    Die Wahl ist geschlagen, ganz beendet ist sie nicht - es werden nämlich immer noch Stimmen gezählt. Und zwar die Stimmen der Briefwählerinnen und Wähler. Und das waren diesmal so viele wie noch nie in Österreich, rund 950.000.

  • Wie haben die Jungen gewählt?

    Auf Platz 1 bei den jungen Wählerinnen und Wählern unter 30 Jahren liegen diesmal die ÖVP und die Grünen. Dahinter liegen FPÖ, SPÖ und die Neos. Besonders wichtig für die Wahlentscheidung für Jugendliche war das Thema Klimaschutz - aber auch die Frage, ob Politik käuflich ist.

  • Neos beraten in Gremien über Ergebnis

    Noch einmal zurück zum gestrigen Wahlergebnis und zwar dem der Neos. Die haben ihren Stimmenanteil fast um 50 Prozent erhöht und bewirken doch nichts. Die NEOS besprechen in diesen Minuten im Vorstand das Wahlergebnis. Da geht es vor allem um die Frage: Welche Lehren zieht die Partei aus diesem Wahlkampf für die kommenden Landtagswahlen in der Steiermark, in Vorarlberg und in Wien. Ob die NEOS doch noch als Koalitionspartner für die ÖVP in Frage kommen, hält sich NEOS-Chefin Beate Meinl Reisiniger offen.

  • Hearing EU-Kommissare

    Bewährungsprobe für das Team der designierte EU Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen: Die nominierten Kommissarinnen und Kommissare stellen sich ab heute dem EU Parlament - dieses muss die künftigen Kommissarinnen und Kommissare abnicken. Zwei sind in einer Art Vorrunde bereits ausgeschieden - die umstrittene Kandidatin aus Rumänien und der Kandidat aus Ungarn.

  • Frankreich: Ex-Präsident Chirac wird beigesetzt

    In Frankreich wird heute der ehemalige Präsident Jacques Chirac, der vorigen Donnerstag 86-jährig verstorben ist, feierlich verabschiedet. Nach der öffentlichen Trauerfeier gestern folgt heute der Staatsakt.

  • Neuverfilmung: "Deutschstunde"

    „Ich habe nur meine Pflicht getan“ mit diesem Satz haben sowohl NSDAP-Führungskräfte aber vor allem Mitläufer im zweiten Weltkrieg ihre Mitwirkung an Kriegsverbrechen gerechtfertigt. Der Schriftsteller Siegfried Lenz hat die Thematik von Pflicht und Schuld in seinem 1968 erschienenen Roman „Deutschstunde“ zu einem zentralen Werk deutscher Nachkriegsliteratur verdichtet. Nun wurde der Roman vom deutschen Regisseur Christian Schwochow mit Tobias Moretti und Ulrich Noethen in den Hauptrollen verfilmt.

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