Die Ö1 Kinderuni

Alles keine Hexerei?

Kraft und Wirkung von dubiosen Vorstellungen
Gestaltung: Ilse Huber

Bis zum Zeitalter der Aufklärung herrschte der Aberglauben über das Wissen. Es reichte die Einbildung zu bestimmten Phänomenen, die für einen Menschen aber tödlich ausgehen konnte. Verabreicht man Kräuter zur Genesung? Sehr verdächtig! Schmückt man sich mit Farbe oder besonderen Gegenständen? Sehr eigenartig! Es brauchte keinen besonderen Grund, um eine Begründung zu finden, warum jemand- meistens eine Frau - als Hexe galt. Ihr Schicksal war besiegelt: Tod durch Verbrennung. Woher kommt der Glaube an die unerklärlichen Kräfte einer Person? Was schürt die Vorstellungskraft der Menschen Ihresgleichen grausam zu ermorden? Wo fanden besonders viele Hexenprozesse statt? Was ist wirklich dran an den Hexen-Geschichten? Und ist das Thema heute erledigt? Diese und ähnliche Fragen haben die Ö1 Kinderunireporter/innen an Marija Wakounig vom Institut für osteuropäische Geschichte der Universität Wien gestellt.

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