Kulturjournal

Bilder zwischen Hoffnung und Enttäuschung, Rapper Jay Z wird 50, "Elektra" dystopisch

1. Porträt des Südafrikanischen Malers Asanda Kupa
2. Jay-Z: ein nicht unumstrittener Rapper feiert Geburtstag
3. Theater zum Fürchten: "Elektra"

Beiträge

  • Porträt des Südafrikanischen Malers Asanda Kupa

    Südafrikas neuer Präsident Cyril Ramaphosa galt als Reformer, doch inzwischen gibt es Hoffnungslosigkeit bei denen, die auf schnelle Veränderungen gehofft hatten. Überall flammen Proteste auf Ein Protest, wie er in Südafrika fast täglich stattfindet. Steine fliegen, Barrikaden brennen. Ein Tumult bricht aus. Der Maler Asanda Kupa will mit seiner Kunst dazu beitragen, dass die Südafrikaner für eine bessere Zukunft kämpfen - und sich nicht bekämpfen.

  • Jay-Z: ein nicht unumstrittener Rapper feiert Geburtstag

    Über 100 Millionen verkaufter Platten, 22 Grammy Awards, 14 Nummer- Eins-Alben, in den amerikanischen Billboard 200 Charts - mehr als jeder andere Solo-Künstler. Der amerikanische Rapper Jay-Z lebt ein Leben der künstlerischen und auch kommerziellen Superlative. Aktuell ist Jay-Z wegen eines umstrittenen Deals mit der amerikanischen Football Liga NFL in der Kritik. Als Role Model eines erfolgreichen schwarzen Mannes, der sein Image eigenhändig kontrolliert und vermarktet bleibt er aber eine der prägenden Figuren der vergangenen Jahrzehnte.

  • Theater zum Fürchten: "Elektra"

    Eine Spirale aus Mord, Rachegelüsten und Gewalt steht im Zentrum des Theaterstücks "Elektra", das heute Abend im "Theater zum Fürchten" Premiere hat. Der junge Regisseur Matti Melchinger hat die Erzählung jetzt bereits zum zweiten Mal inszeniert und diesmal in ein dystopisches Setting verlegt.

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