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Wien & Tirol

1. Dschungel Wien
2. Konzerthaus Wien
3. Ferdinandeum Innsbruck

Dschungel Wien - "Der gestiefelte Kater" Schauspiel mit Musik für Kinder ab 6 Jahren

Zur Advents- und Weihnachtszeit bringt das Dschungel Wien dieses alte Märchen ganz neu auf die Bühne. Da tritt der Kater cool und selbstbewusst als eine Art Coach oder Trainer auf und möchte den armen Müllersohn zu einem Superstar machen. Bis zum großen Erfolg gibt es allerdings einige Hindernisse zu überwinden.Regisseurin Paola Aguilera erzählt in ihrer Neuinterpretation nicht nur die Geschichte eines ungleichen Paares auf dem Weg zu Ruhm und Anerkennung, sondern sie macht auch Mut: "Man kann alles erreichen, wenn man an sich glaubt!"

Thomas Gansch - "Schlagertherapie IV" -

Eine Aus- und Wohlfühlzeit für Erwachsene in einer vielleicht hektischen Vor-Weihnachtszeit verspricht Trompetenvirtuose Thomas Gansch am Freitag, dem 13. Dezember, im Wiener Konzerthaus. Dabei wird Thomas Gansch nicht nur musizieren, sondern auch singen - gemeinsam mit Sebastian Fuchsberger - er wird auch die Posaune spielen, Leonhard Paul - Posaune und Basstrompete - sowie Michael Hornek am Klavier. Bereits zum vierten Mal erwartet die Besucher und Besucherinnen des Wiener Konzerthauses eine "musikalische Heilbehandlung", bei der Thomas Gansch und seine Formation das Publikum in die heile Welt der Schlager entführen - mit viel Witz und in feinen Arrangements. Thomas Gansch "Schlagertherapie IV" - am Freitag, 13. Dezember im Mozartsaal im Wiener Konzerthaus. Beginn ist um 19 Uhr 30.

Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck - Sonderausstellung "Schönheit vor Weisheit -

Die Sonderausstellung "Schönheit vor Weisheit - Das Wissen der Kunst und die Kunst der Wissenschaft" beleuchtet die beiden Bereiche Kunst und Wissenschaft, die sich sowohl ergänzen als auch in Wettstreit miteinander treten. Diese Ambivalenz wird näher beleuchtet und hinterfragt. Die Wissenschaft bedient sich zum Beispiel durchaus ästhetischer Verfahren auf der Suche nach Ordnungssystemen, um die Vielfalt der Erscheinungswelt zu klassifizieren. Ohne Zeichnungen und Fotografien wäre die Entwicklung von morphologischen Studien etwa nicht denkbar. Die Kunst wird wiederum oft nach ihrem Verhältnis zur Natur vereinfachend beurteilt. Der Grenzbereich, in dem Kunst und Wissenschaft aufeinander treffen und sich gegenseitig beeinflussen, eröffnet ein spannendes Feld. Diese Sonderausstellung anlässlich des 350-Jahr-Jubiläums der Universität Innsbruck in Kooperation mit den Tiroler Landesmuseen, noch bis zum 1. März 2020 zu sehen im Ferdinandeum in Innsbruck.

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