Digital.Leben

re:publica im digitalen Exil

Europas Digitalkonferenz diskutiert im Netz

Wie auch in den letzten Jahren waren wir auf unserem Mai-Fixtermin, wir waren auf der re:publica, auf Europas größtem Festival rund um die digitale Gesellschaft. Statt uns gemeinsam mit 20.000 Besucherinnen und Besuchern durch die Hallen und Höfe der Station Berlin zu drängeln, haben wir es uns am Schreibtisch und Sofa gemütlich eingerichtet. Denn auch die re:publica ist coronabedingt komplett ins Netz gewandert.

Statt an drei Festivaltagen zwischen mehr als 20 Bühnen auswählen zu müssen, auf denen sonst parallel vorgetragen und diskutiert wurde, konnte man die Diskussionen und Talks heuer ausschließlich streamen und das elf Stunden lang kostenlos. Ein großes Thema waren Verschwörungstheorien rund um das Corona-Virus. Anna Masoner und Julia Gindl mit einer Zusammenfassung.

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