Kulturjournal

Covid-19 und das neue Bild der Stadt

1. Veränderungen im Wiener Stadtbild
2. Weniger Autos bedeuten mehr Lebensqualität
3. Home-Office und digitale Kommunikation

Beiträge

  • Veränderungen im Wiener Stadtbild

    Begegnungszonen, Cool Streets und das Westbahnhofgelände. Eine Reportage nimmt den öffentlichen Raum in Wien in Augenschein und berichtet über neue Maßnahmen und Visionen. Und sie verrät, warum die Bezirke Rudolfsheim-Fünfhaus und Neubau eine Vorreiterrolle spielen.

  • Weniger Autos bedeuten mehr Lebensqualität

    Im Gespräch erzählt der Stadtplaner Reinhard Seiß, welche Probleme die Covid-Krise sichtbar macht, warum die Nutzung des städtischen Raums ganz neu überdacht werden muss und ob Österreichs Landwirtschaft überhaupt noch in der Lage wäre, die Bevölkerung zu ernähren.

  • Home-Office und digitale Kommunikation

    Die Wohnung wird zum Arbeitsplatz und die natürliche Gesprächssituation in den virtuellen Raum ausgelagert. Die Covid-Krise zwingt nicht nur zu neuen Raumnutzungen, sondern auch zu neuen gesellschaftlichen Umgangsformen. Die Stadtforscherin Sabine Knierbein mit einer Analyse der derzeitigen Situation und möglichen Zukunftsszenarien.

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