Ein Mountainbikefahrer.

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Worauf Mountainbiker achten müssen

Kritik an schleppender Flugticketerstattung +++ Worauf Mountainbiker achten müssen +++ Fitnessarmbänder enttäuschen im Test +++ Supermarkt: Mit dem Smartphone selbst kassieren

Kritik an schleppender Flugticketerstattung

Die Erstattung von Flügen, die coronavirusbedingt abgesagt wurden, erweist sich als Geduldsprobe für Passagiere. Viele warten teilweise seit April auf ihr Geld. Besonders lange dauert es, wenn Flüge nicht direkt bei der Airline, sondern über Vermittler gebucht wurden. Fluggäste würden hier oft im Kreis geschickt, kritisieren Verbraucherschützer.


Worauf Mountainbiker achten müssen

Mountainbiken verbindet Radfahren mit einem Ausflug in den Wald oder auf den Berg. Gerade Anfänger sollten sich aber genau informieren, bevor sie losstarten. Denn nicht alle Wege dürfen befahren werden und andere teilt man sich mit Wanderern. Daher sollte man unterwegs genau auf die Beschilderung achten. Die Schilder geben auch Auskunft über den Schwierigkeitsgrad der Strecke Neben einem regelmäßig gewarteten Rad sind außerdem passendes Werkzeug und eine entsprechende Schutzausrüstung ratsam.


Fitnessarmbänder enttäuschen im Test

Gesundheit und Fitness: Wer will das nicht. Fitnessarmbänder und Smartwatches bieten sich dem ehrgeizigen Hobbysportler hier als elektronischer Trainer an. Vom Puls über die Herzfrequenz bis zu den marschierten Schritten oder den gefahrenen Kilometern - alles kann bequem gemessen und dokumentiert werden. Die deutsche Stiftung Warentest und der Verein für Konsumenteninformation (VKI) haben zwölf Smartwatches und acht Fitnessarmbänder getestet und miteinander verglichen. Ziel des Tests war es, herauszufinden, welches der Geräte die zuverlässigeren Messwerte liefert.


Supermarkt: Mit dem Smartphone selbst kassieren

In immer mehr Supermärkten gibt es die Möglichkeit des Selber Kassierens, in der Fachsprache Self-Checkout genannt. Kleine Einkäufe wie ein Weckerl und ein Getränk in der Mittagspause können an Selbstbedienungsterminals selbst gescannt und bezahlt werden, um langes Warten und Gedränge an den Kassen zu vermeiden. Doch verschiedene Systeme machen den Laien-Kassakräften dabei das Leben schwer. Etwa wenn die Waage in der Ablagefläche 50 Gramm zu viel anzeigt und zu einer Fehlermeldung führt. Seit kurzem wird nun ein neues System erprobt. Mit Smartphone und App soll das Einscannen und Bezahlen des wöchentlichen Großeinkaufs komfortabel und stressfrei möglich sein.


Moderation: Paul Urban Blaha

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