Ö1 Morgenjournal

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Beiträge

  • Unwetter: Feuerwehr in Steiermark im Dauereinsatz

    Unwetter haben in der Steiermark zu dutzenden Einsätzen geführt. Besonders gefordert war die Feuerwehr im Bezirk Voitsberg. In Graz stand der Straßenverkehr teilweise wegen Starkregens lahm. Rund 1.000 Feuerwehrleute standen im Dauereinsatz.

  • OÖ: Flusspegel stabilisieren sich

    Durch die Regenfälle der letzten Tage sind die Pegel der Flüsse in Oberösterreich angestiegen. In der Nacht zum Mittwoch stabilisierte sich die Lage, die Pegel sinken teilweise sogar wieder ab.

  • Commerzialbank: Doskozil will U-Ausschuss zustimmen

    In der Causa um die Commerzialbank Mattersburg liefern sich SPÖ und ÖVP einen Schlagabtausch und schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu. Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) erklärte in der ZiB2, dass er kein Problem damit habe, seine Telefonprotokolle offenzulegen. Auch einem Untersuchungsausschuss zum Bankenskandal würde er zustimmen.

  • Fast 80 Tote durch Explosionen in Beirut

    Zwei gewaltige Explosionen im Hafen von Beirut haben gewaltige Zerstörungen angerichtet. Laut der jüngsten Bilanz des Gesundheitsministeriums wurden mindestens 78 Menschen in der libanesischen Hauptstadt getötet und knapp 4.000 weitere verletzt. Die Ursache der Explosionen war weiterhin unklar.

  • Neue Zählweise bei Covid-19-Todesfällen

    Die offizielle Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat in dieser Woche die Zahl 700 überstiegen. Der jüngste Anstieg in der Statistik des Gesundheitsministeriums ist nicht so sehr auf Todesfälle im Juli zurückzuführen, sondern auf nachgemeldete Todesfälle für die Monate davor. Das hängt mit einer neuen Zählweise zusammen.


    Die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) besteht darauf, dass als Covid-19-Todesfälle nicht nur die gezählt werden, die an sondern auch jene, die mit einer Coronavirus-Infektion starben.

  • Infektiologe Greil: "Zählweise sinnvoll"

    Bisher sind in Österreich rund 21.500 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet worden.719 mit SARS-CoV-2 infizierte Menschen starben. Als Todesfälle werden alle Verstorbenen gezählt, bei denen eine Infektion nachgewiesen wurde. „Das ist jedem Fall sinnvoll“, sagte Infektiologe Richard Greil von der Universitätsklinik Salzburg im Ö1-Gespräch. Die jetzige Zählweise sei immer noch eine sehr strenge Definition, weil nur die bestätigten Infektionsfälle gezählt werden.

  • Großbritannien: Immer mehr wandern aus

    Für den „Brexit“ gilt zwar noch bis Jahresende eine Übergangsfrist, doch schon jetzt hat sich für viele Britinnen und Briten viel verändert. Viele verließen deswegen sogar Großbritannien und nahmen eine neue Staatsbürgerschaft an. Eine aktuelle Studie zeigt, dass seit dem „Brexit“-Referendum 2016 um 30 Prozent mehr Menschen auswanderten als im Vergleichszeitraum davor.

  • „Romeo und Julia“ in Perchtoldsdorf

    Seit mehr als 40 Jahren wird vor der mittelalterlichen Burg in Perchtoldsdorf nahe bei Wien im Sommer Theater gespielt. Vom Juli in den August geschoben, starten die Sommerspiele Perchtoldsdorf am Mittwoch mit Shakespeares Klassiker „Romeo und Julia“ in einer Inszenierung von Veronika Glatzner.

  • „Berlin Alexanderplatz“ neu verfilmt

    1929 erschien der Großstadtroman „Berlin Alexanderplatz“ von Alfred Döblin, mittlerweile längst ein literarischer Klassiker. Der deutsche Regisseur Burhan Qurbani hat das Figurenensemble mit drängenden Problemen der Gegenwart konfrontiert und ins heutige Berlin verlegt. „Berlin Alexanderplatz“ läuft ab Donnerstag in den heimischen Kinos.

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