Ö1 Journal um acht

Beiträge

  • Corona: Wie kann der Schulbetrieb ab Herbst funktionieren?

    Kaum hat in Deutschland in einigen Bundesländern das neue Schuljahr begonnen, sind zwei Schulen wieder geschlossen, nachdem eine Lehrerin und ein Schüler erkrankt sind. Viele Länder, so auch Österreich, suchen derzeit nach Wegen, wie das kommende Schuljahr funktionieren kann. Im Zentrum steht dabei die Frage, welche Rolle Schüler und Lehrer tatsächlich bei der Verbreitung des Virus spielen. Antworten darauf erhofft man sich von der Wissenschaft. Hier gibt es allerdings noch erhebliche Lücken.

  • Experte: Hygiene bleibt Um und Auf

    Wie kann ein möglichst Corona-freier Unterricht funktionieren? Abstand halten und regelmäßiges Lüften sind die wichtigsten Elemente, sagt der Umwelthygieniker Hans-Peter Hutter im Morgenjournal. Aber auch Masken in der Schule schließt er nicht aus.

  • Griechenland verschärft Corona-Maßnahmen

    Griechenland verschärft mitten in der Urlaubssaison die Sicherheitsmaßnahmen wegen der Corona-Krise. Auch Österreicher sind von der Maßnahme betroffen, je nachdem wie sie anreisen.

  • Proteste in Weißrussland

    In Weißrussland sind schon die zweite Nacht in Folge Tausende auf die Straße gegangen, die nicht an den überwältigenden Sieg von Langzeit-Präsident Alexander Lukaschenko bei den Wahlen vom Wochenende glauben wollen. Dabei ist es zu blutigen Zusammenstößen zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten gekommen, die Behörden bestätigen ein Todesopfer.

  • Commerzialbank: Peschorn zu Amtshaftungsklagen

    Nach der Pleite der Commerzialbank Mattersburg kommen auf die Republik Amtshaftungsklagen zu. Vertreter der Großanleger sprechen von Versagen der Finanzaufsicht. Muss die Republik jetzt zahlen? Der Leiter der Finanzprokuratur, Wolfgang Peschorn, sieht keine gesetzliche Grundlage für eine Haftung der Republik.

  • A1 stellt Musik-App ein

    Was im Online-Handel gilt - nämlich, dass die Kleinen kaum Chancen gegen die Großen wie Amazon & Zalando haben - scheint auch für den Musik-Streaming-Markt zu gelten. Neben Apps wie Spotify und Apple Music ist es schwer, sich zu etablieren. Das musste auch A1 feststellen, der Konzern stellt seine Musik-App daher ein.

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